Unsho Ishizuka ist tot

Der bekannte jap. Synchronsprecher Unsho Ishizuka ist tot.

Laut seiner Agentur „Aoni Productions“ verstarb er bereits am 13. August nach einer langwierigen Speiseröhrenkrebs-Erkrankung. Seine engen Verwandten und Freunde haben bereits in einer privaten Trauerfeier und Beerdigung von ihm Abschied genommen.

Ishizuka bekannteste Rollen waren die von Jet Black in „Cowboy Bebop“, Inspektor Nakamori in „Detektiv Conan“ und Professor Eich in „Pokémon“. Sein Debüt gab er 1984 als Erzähler im Mecha Anime „Ginat Gorg“. Er war ebenfalls in japanischen Synchronisationen westlicher Filme aktiv. Hier waren seine bekanntesten Rollen die von Liam Neeson und Laurence Fishburne.

Quelle: ANN

„Pokémon Sonne & Mond“-Folge gebannt

Gestern Abend wäre in den USA die „Pokémon Sonne & Mond“-Folge 64 „Satoshi to Nagetsukesaru! Yūjō no Touchdown!!“ („Ash und Quartermak! Ein Touchdown der Freundschaft!!“) ausgestrahlt worden, in der sich Ash als Quartermak verkleidet und sich dafür sein Gesicht schwarz anmalen lässt. Disney XD hat die Episode folglich nicht ausgestrahlt, da sich Schwarze davon angegriffen fühlen könnten. Das ist übrigens nicht weit hergeholt, da die Proteste der schwarzen Frau Carole B. Weatherford einst dazu geführt haben, dass Rossana von schwarz zu lila umgefärbt werden musste und gleich vier Folgen außerhalb Japans gebannt wurden, in denen Rossana vorkommt, eine davon wurde in Amerika und Deutschland gar nicht erst ausgestrahlt.

Disney XD hat erst vor einigen Monaten das extrem erfolgreiche „Roseanne“-Serien-Revival abgesetzt, weil die Hauptdarstellerin Roseanne Barr die dunkelhäutige, ehemalige Beraterin von Barack Obama, Valerie Jarrett, mit einem Affen verglichen hat.

Da die deutsche Fassung des „Pokémon“-Animes auf der amerikanischen basiert, wurde die Folge auch hierzulande übersprungen und ist somit international gebannt. Sie wäre in Deutschland sonst am 28. Juli auf Nickelodeon gezeigt worden.

Quelle: Dogasu’s Backpack

„Pokémon“ 4. Sonderfolge zur Mega-Entwicklung endlich auf Deutsch!

Zum XY-Story-Arc der „Pokémon“-Anime-TV-Serie wurden vier Sonderfolgen über die Abenteuer von Alain und Michaela produziert, die in Japan gelegentlich an Stelle einer regulären XY-Folge ausgestrahlt wurden. Nachdem die erste davon am 01.12.2014 auf ProSieben MAXX ausgestrahlt wurde, mussten sich die deutschen Fans sehr lange in Geduld üben. Erst seit April 2018 werden die drei restlichen Sonderfolgen nach und nach auf der „Pokémon TV“-App und der offiziellen „Pokémon“-Website gestreamt, aktuell kann man sich nun auch die 4. und letzte Sonderfolge „Mega-Entwicklung – Sonderfolge IV“ erstmalig in deutscher Synchronisation ansehen. Besser spät als nie.

Quelle: Pokémon TV

„Pokémon“ 3. Sonderfolge zur Mega-Entwicklung endlich auf Deutsch!

(c) The Pokémon Company International

Zum XY-Story-Arc der „Pokémon“-Anime-TV-Serie wurden vier Sonderfolgen über die Abenteuer von Alain und Michaela produziert, die in Japan gelegentlich an Stelle einer regulären XY-Folge ausgestrahlt wurden. Nachdem die erste davon am 01.12.2014 auf ProSieben MAXX ausgestrahlt wurde und die zweite letzten Monat auf der „Pokémon TV“-App und der offiziellen „Pokémon“-Website gestreamt werden konnte, kann man sich nun auch die 3. Sonderfolge „Mega-Entwicklung – Sonderfolge III“ erstmalig in deutscher Synchronisation ansehen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es dann nächsten Monat dort endlich auch die vierte und letzte Sonderfolge erstmals auf Deutsch zu bestaunen gibt.

Quelle: Pokémon TV

„Pokémon“ 2. Sonderfolge zur Mega-Entwicklung endlich auf Deutsch!

(c) The Pokémon Company International

Zum XY-Story-Arc der „Pokémon“-Anime-TV-Serie wurden vier Sonderfolgen über die Abenteuer von Alain und Michaela produziert, die in Japan gelegentlich an Stelle einer regulären XY-Folge ausgestrahlt wurden. Bislang wurde nur die erste davon am 01.12.2014 auf ProSieben MAXX ausgestrahlt. Die restlichen 3 Sonderfolgen wurden nie auf Deutsch veröffentlicht – bis jetzt! Denn auf der „Pokémon TV“-App und der offiziellen „Pokémon“-Website kann man sich nun die 2. Sonderfolge „Mega-Entwicklung – Sonderfolge II“ erstmalig in deutscher Synchronisation ansehen. Der Plural in der Überschrift – „Sonderfolgen zur Mega-Entwicklung“ – lässt womöglich darauf hoffen, dass dort in den kommenden Wochen auch die restlichen beiden Sonderfolgen nach all den Jahren endlich noch auf Deutsch veröffentlicht werden.

Quelle: Pokémon TV

Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2

Name: Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2
Englischer Name: Pokémon Adventures Black 2 & White 2
Originaltitel: Pocket Monsters Special -Black 2 and White 2-
Herausgebracht: Japan: Shogakukan 1997
Deutschland: Panini Manga 2018
Mangaka: Story: Hidenori Kusaka
Zeichnungen: Satoshi Yamamoto
Bände: 4 Bände (geplant)
Preis pro Band: 6,99 €

Story:
2 Jahre sind seit den Ereignissen des letzten Bandes von „Pokémon Schwarz und Weiß“ vergangen. Schwarz wurde von G-Cis zusammen mit Reshiram im Lichtstein versiegelt und gilt seitdem als verschollen, N ist auf Zekroms Rücken davongeflogen, Weiß erfindet weiterhin neue Attraktionen, wie z. B. PokéWood, Bell ist Prof. Esches Assistentin geworden und Cheren fängt als Lehrer an der renommierten Trainerschule von Eventura City an. Jene Trainerschule ist der Schauplatz dieses neuen Abenteuers, denn im 75. Jahrgang geht es rund: Womanizer Schwarzy ist trotz seines zarten Alters von gerade einmal 12 Jahren in Wirklichkeit ein Top-Agent der internationalen Polizei, die schüchterne Weißy gehört insgeheim zu Team Plasma und der stets übellaunige Matisse will um jeden Preis stärker werden, um sich an Team Plasma dafür zu rächen, dass sie vor fünf Jahren das Felilou seiner kleinen Schwester gestohlen haben.

Wie sich herausstellt, hat sich Team Plasma inzwischen in zwei Lager gespalten: Das eine Lager betrachtet Achromas als Ns Nachfolger, der mit seiner Achromas-Maschine den Pokémon ihr volles Potenzial entlocken will, während das andere Lager ihn und seine Erfindung entschieden ablehnt und eine Vorrichtung entwickelt hat, die das Wellensignal der Achromas-Maschine außer Kraft setzt. Die Forschungsdaten dazu wurden auf einer Speicherkarte versteckt und Weißy anvertraut. Da Schwarzy nur weiß, dass ein zwölfjähriges Mädchen im Besitz der Karte ist, hat er sich an der Trainerschule eingeschrieben, um dort undercover zu ermitteln. Nachdem er inzwischen schon mit allen gleichaltrigen Mädchen geflirtet hat und ausschließen kann, dass sie etwas mit Team Plasma zu tun haben, konzentriert er sich nun voll und ganz auf Weißy, die zwar neu in die Klasse kommt, aber bereits an ihrem ersten Schultag alle anderen Schülerinnen in einem Pokémon-Kampfturnier schlagen kann. Aus dem Turnier der männlichen Schüler geht Schwarzy als Sieger hervor, sodass Bell ihn und Weißy mit je einem Pokédex ausstattet. Dabei betrachtet N den Pokédex doch als Machwerk des Teufels. Was soll Weißy nur tun?

In der darauffolgenden Nacht macht LeBelle Bekanntschaft mit Schwarzy, der sein neuer Vorgesetzter sein wird, womit LeBelle aufgrund des großen Altersunterschieds zunächst überhaupt nicht klarkommt. Tapfer stellen sich die beiden Achromas in den Weg, der mit der Achromas-Maschine ein wildes Genesect kontrolliert. Statt sich von dessen überwältigender Zerstörungskraft einschüchtern zu lassen, fängt Schwarzy das Käfer-Pokémon kurzerhand mit einem Luxusball, woraufhin sich Achromas aus dem Staub macht. Bei einem Schulausflug nach PokéWood wird Matisse kurz darauf von seinen Klassenkameradinnen geärgert, woraufhin er sie mit seinem Vibrava angreift. Dabei verliert Weißy ihr Medaillon und Matisse entdeckt die Speicherkarte darin. Als er die Speicherkarte überprüft, findet er darin eine Liste aller durch Team Plasma „befreiten“ Pokémon, auf der auch das Felilou seiner Schwester aufgeführt ist. Folglich muss eine von Matisses Mitschülerinnen zu Team Plasma gehören! Voller Zorn schwört er sich herauszufinden, wem die Karte und das Medaillon gehören…

Eigene Meinung:
Nach dem schockierenden Cliffhanger-Ende von „Pokémon Schwarz und Weiß“ habe ich den S2-W2-Story-Arc bereits sehnsüchtig erwartet. Man erfährt zwar – zumindest im ersten Band – immer noch nicht, wo N oder der Lichtstein mit Schwarz darin abgeblieben sind, aber das kommt sicher noch im Laufe der Geschichte heraus. Ein Agent der internationalen Polizei, eine N-Jüngerin vom Team Plasma und ein Junge, der vollkommen verbittert ist vor lauter Hass gegen jenes Team… Eine brisantere Mischung hätte Hidenori Kusaka wohl kaum einfallen können, was diesen Manga ungeheuer vielversprechend gestaltet. Dabei kann man mit jedem der drei Hauptcharaktere, so unterschiedlich sie auch sein mögen, in irgendeiner Weise sympathisieren.

Worüber man sich streiten kann, sind sicherlich die etwas gewöhnungsbedürftigen deutschen Namen der Protagonisten, wobei diese nicht so einfach ins Deutsche zu übersetzen sind, wie sonst, da es sich in der japanischen Fassung um Verschmelzungen aus den Wörtern „Black“ bzw. „White“ und „Two“ handelt. Wenn man bei den deutschen Namen das Y am Ende jedoch auf Englisch liest, also „Wai“, klingen die Namen tatsächlich ein wenig wie „Schwarz 2“ und „Weiß 2“, von daher finde ich die Idee dahinter sogar recht pfiffig. Was mich eher stört, ist, dass Genesects „Module“ als „Kassetten“ bezeichnet werden und aus Felilous „Raub“-Attacke im letzten Kapitel einfach „Kratzer“ gemacht wurde. Gerade letzteres dürfte eingefleischte „Pokémon“-Nerds stutzig machen, da der Angriff gegen ein Geist-Pokémon ausgeführt wird und diese ja bekanntlich gegenüber Normal-Attacken immun sind. Hoffentlich achtet Panini in den kommenden Bänden wieder etwas mehr darauf, die entsprechenden Begriffe und Namen aus der deutschen Version der Videospiele zu verwenden, statt diese wortwörtlich aus dem Japanischen zu übersetzen. Ansonsten ist mir dieses Mal nur ein einziger Grammatikfehler aufgefallen, ein riesiger Fortschritt gegenüber „Omega Rubin & Alpha Saphir“.

Da dieser Story-Arc sehr stark auf dem 9 Bände umfassenden Manga „Schwarz und Weiß“ aufbaut, solltet ihr diesen zuerst lesen. In den letzten paar Bänden hatten Schwarzy und Weißy übrigens sogar schon kurze Cameo-Auftritte. Vorkenntnisse aus noch früheren Arcs, wie „Die ersten Abenteuer“ sind nicht erforderlich. „Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2“ ist ein absolutes Muss für alle „Pokémon“-Fans und die, die es werden wollen!

© Ban_Mido

Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2: © 1997 Hidenori Kusaka, Satoshi Yamamoto, Shogakukan / Panini Manga

Das Pokémon Kochbuch: Einfache Rezepte, die Spaß machen!

Name: Das Pokémon Kochbuch: Einfache Rezepte, die Spaß machen!
Englischer Name: The Pokémon Cookbook: Easy & Fun Recipes
Originaltitel: Kantan & Tanoshii Pokémon Cooking
Herausgebracht: Japan: Shogakukan 2009
Deutschland: Panini Books 2017
Autorin: Maki Kudo
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 12,99 €

Inhalt & Eigene Meinung
Eine absolute Premiere auf PummelDex: Hier seht ihr die allererste Kochbuch-Review! Natürlich ist es bei einem Kochbuch wenig sinnvoll, sich alle Rezepte durchzulesen und dann quasi nur aus der Theorie heraus ein Feedback zu dem Buch abzugeben, weshalb ich mich dazu entschieden habe, mir drei Rezepte herauszupicken und für euch nachzukochen: Karpador-Pasta, Driftlon-Wackelpudding und Flegmon-Erdbeer-Mochi-Kugeln. Fotos von den Ergebnissen und meine Praxiserfahrungen beim Zubereiten der jeweiligen Delikatessen findet ihr in der Bildergalerie am Ende der Review.

„Das Pokémon Kochbuch“ ist in Japan bereits 2009 erschienen, als der 12. Film gerade brandneu war und Ash in der TV-Serie noch mit Lucia und Rocko durch die Sinnoh-Region gestreift ist. Dementsprechend findet ihr Rezepte mit den Stars des 12. Kinofilms, Arceus und Strubbelohr-Pichu, aber keine Rezepte zu Pokémon aus den späteren Generationen, da diese zu jenem Zeitpunkt schlicht und ergreifend noch nicht existierten. Es sind also nur Pokémon aus den ersten vier Generationen vertreten, Pikachu gleich in 7(!!) Gerichten. Außerdem gibt es satte drei Speisen, die Pokébällen nachempfunden sind. Insgesamt sind es 40 Rezepte, d. h. die Chance, dass bei einem der restlichen 30 Appetithappen ausgerechnet euer Lieblingspokémon von den ersten 493 dabei ist, ist schwindend gering (vorausgesetzt euer Lieblingspokémon ist NICHT Pikachu).

Panini ließ das Kochbuch offensichtlich aus dem Amerikanischen statt Japanischen übersetzen, was man daran erkennen kann, dass an einigen Stellen der Text im Englischen belassen wurde, was natürlich gerade bei einem Buch, das sich vorwiegend an Kinder richtet, deren Englischkenntnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht stark ausgeprägt sind, nicht passieren darf. Positiv hervorzuheben ist allerdings, dass gerade bei typisch japanischen Zutaten, die in Deutschland nicht so leicht zu bekommen sind, stets Alternativen aufgezeigt werden. Zu Beginn des Buchs findet sich eine kindgerechte Einführung in das Kochen generell und zwischen all den Rezepten verstecken sich insgesamt 3 Seiten mit allgemeinen Tipps zum Basteln von Pokémon aus diversen Zutaten. Den Abschluss bilden zwei hilfreiche Indexe nach Art der Speise und alphabetisch nach Pokémon sortiert.

Beim Überfliegen der erforderlichen Zutaten aller 40 Leckereien sind mir gleich zwei Dinge negativ aufgefallen: Zum einen, dass ein viel zu hoher Anteil an Rezepten auf Fertigmischungen, Ketchup, Fertigfrikadellen(!!), Obst aus der Dose und sogar Oreo-Kekse und gekaufte Vollmilchschokolade baut, statt Anleitungen dazu zu liefern, wie man all das selbst herstellen kann, was man ja von einem Kochbuch durchaus erwarten könnte. Zum anderen wird für meinen Geschmack die Mikrowelle deutlich zu oft und deutlich zu stark beansprucht, statt die Mahlzeiten im Ofen oder auf dem Herd zuzubereiten. Da hätte ich von einer Ernährungsberaterin wie Maki Kudo wirklich etwas mehr erwartet. Insbesondere da an vielen Stellen durchklingt, dass das Buch an sich selbst den Anspruch erhebt, Kindern die Zubereitung von gesundem Essen näherzubringen.

Zudem sind die Mengenangaben hin und wieder doch ziemlich seltsam. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Autorin mit genau diesen Zutatenmengen gearbeitet hat (mehr dazu in der Bildergalerie). Darüber hinaus sind die einzelnen Arbeitsschritte oft wenig pragmatisch. So macht man sich an manchen Stellen unnötig das Leben schwer, wenn man sich strikt an das Kochbuch hält, an anderen Stellen wiederum ist man entsetzt, wie leicht es sich die Autorin hier macht (Stichwort Fertigfrikadellen!!).

Zusammenfassend finde ich dieses Werk als Kochbuch ungeeignet. Es ist nämlich eher eine Anleitung zum Pokémon-Basteln aus Kochzutaten als eine Anleitung zum Kochen. Von daher empfehle ich es eher an geübte Köche, die lediglich Inspiration suchen, wie sie ihre Speisen künstlerischer gestalten können und vor allem an Eltern, die ihre Kinder spielerisch ans Kochen heranführen und mit ihnen zusammen etwas zubereiten möchten.

Das Pokémon Kochbuch: Einfache Rezepte, die Spaß machen!: © 2009 Maki Kudo, Shogakukan / Panini Books

„Pokémon – Der Film: Du bist dran!“ auf Nickelodeon!

(c) The Pokémon Company International

So schnell kann’s gehen: gerade noch im Kino, schon im Free-TV! Am 10. Dezember um 16:10 Uhr zeigt Nickelodeon den 20. „Pokémon“-Film „Du bist dran!“, der euch zurück in die Anfänge versetzt. Der Film ist nämlich ein Reboot des Beginns von Ashs abenteuerlicher Reise. Am 5. und 6. November wurde der Film deutschlandweit in ausgewählten Kinos gezeigt. Einen ausführlichen Bericht über den Film und das Kino-Event findet ihr hier:

Kinobericht „Pokémon – Der Film: Du bist dran!“

Da der QR-Code, den Kinobesucher erhalten haben, offenbar für alle gleich ist, wurde er dem Bericht hinzugefügt. Mit dem Code könnt ihr in „Pokémon Ultrasonne & Ultramond“ für den Nintendo 3DS ein Pikachu mit Ashs Mütze aus dem Kinofilm freischalten.

Quelle: filb.de

Der Vorfilm zum 18. „Pokémon“-Film endlich online verfügbar!

(c) The Pokémon Company International

Nachdem die „Pokémon TV“-App die Fans bereits letzten Monat mit der deutschen Premiere des Vorfilms „Was ist das für ein Schlüssel, Pikachu?“, der eigentlich zum 17. Film gehört, überraschte, kann man sich in der App oder auf der offiziellen „Pokémon“-Website nach all den Jahren nun auch endlich den verschollenen Vorfilm zum 18. Film „Hoopa und der Kampf der Geschichte“ mit deutscher Synchro ansehen! Dieser Vorfilm trägt den Titel „Pikachu und die Pokémon-Musiktruppe“ und handelt vom Beeren-Erntefest, zu dessen Feier die Pokémon gemeinsam singen und tanzen. Mit einer Laufzeit von etwas mehr als 15 Minuten handelt es sich um den kürzesten aller Vorfilme. Die deutsche Version des Ending-Songs „Join the Band“ wird von Romina Langenhan gesungen, die auch das Ending des 18. Films gesungen hat, was wieder einmal darauf hindeutet, dass der Vorfilm seinerzeit zusammen mit dem dazugehörigen Hauptfilm synchronisiert wurde. Das macht es umso unbegreiflicher, warum die Vorfilme nicht mehr zusammen mit den jeweiligen Filmen auf DVD veröffentlicht werden, wie das bei den ersten 6 Filmen noch gang und gäbe war. Hierzulande ist der 18. Film nämlich bereits am 27. Oktober 2016 – ohne den Vorfilm – auf DVD und Bluray erschienen.

Damit wurden nun alle Vorfilme mit Ausnahme von „Meloetta no Kirakira Recital“, dem Vorfilm des 15. Kinofilms, auf Deutsch veröffentlicht. Zum 19. und 20. Kinofilm existieren keine Vorfilme.

Quelle: https://www.pokemon.com/de/pokemon-folgen/

„Pokémon Ultrasonne“ und „Ultramond“ schon jetzt als digitaler Download!!

(c) GAME FREAK Inc.

Obwohl die physischen Exemplare von „Pokémon Ultrasonne“ und „Ultramond“ für den Nintendo 3DS erst am Freitag, den 17.11. erscheinen werden, kann man die Spiele schon jetzt im Nintendo eShop vorab kaufen und herunterladen! Als Boni winken ein gratis „Pikachu mit Pokéball“-Design für den 3DS und 12 Flottbälle, die man im Spiel verwenden kann. Allerdings wird man wohl dennoch erst ab dem 17.11. spielen können.

Zur Feier der neuen Spiele stehen eurem Charakter im Handy-Game „Pokémon GO“ übrigens neue kostenlose Kleidungsstücke im Alola-Look zur Verfügung.

Quelle: Mitteilung auf dem Nintendo 3DS

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