Arina Tanemura beendet bald „My Magic Fridays“

My Magic Fridays Band 6Die 16. Ausgabe von Shueisha Margaret Shojo Magazin beinhaltet das 58. Kapitel von „My Magic Fridays“ (OT: „Neko to watashi no kinyobi“). Das Kapitel startet damit den finalen Handlungsbogen.

Arina Tanemura veröffentlicht seit Februar 2013 ihre Serie im Margaret Shojo Magazin. Der neunte Band erschien am 25. Juni in Japan. Per Twitter gab sie bekannt, dass die Serie elf Bände umfassen wird.

Hierzulande erscheint die Serie seit 2014 bei Tokyopop.

Quelle: ANN

CosDay² 2015 – Bühnenprogramm

Bühnenprogramm vom Samstag, den 27. Juni

Wer den Widrigkeiten beim Einlösen der (E-)Tickets und den gefühlt kilometerlangen Schlangen auf dem Gelände der Con erfolgreich getrotzt hatte, konnte als Lohn am Samstag ein reichhaltiges Bühnenprogramm genießen. Gar keine schlechte Alternative bei dem eher mauen Wetter am ersten Con-Tag!

Los ging es gegen halb elf mit der offiziellen Eröffnungsveranstaltung zum Jubiläums-CosDay². Hier stellten zwei Mitglieder der Orga, die in Goku- und Vegeta-Kluft mit silberblauen Haaren unverkennbar vom Fieber der jüngsten „Dragonball“-Veröffentlichungen ergriffen waren, das Programm der nächsten beiden Tage und die Ehrengäste vor. Leider wirkten die flapsig auftretenden Moderatoren nicht besonders gut vorbereitet und leisteten sich einige Patzer: So hatte sich unter anderem nicht bis zur Orga rumgesprochen, dass statt dem erwarteten japanischen Generalkonsul Takeshi Kamiyama dessen  Stellvertreter Tsunoda vor Ort war.  So wurde gleich der erste Ehrengast falsch angekündigt. Herr Tsunoda klärte das Missverständnis unbeirrt und sprach in seinem Grußwort über den Zusammenhalt der Anime- und Manga-Szene sowie seine persönlichen Manga-Vorlieben – dies unter spontanem Beifall für die Nennung der Fanfavoriten „One Piece“ und „Attack on Titan“ sowie die Kritik an ständigen Anime-Wiederholungen im deutschen Fernsehen. Ein Mann am Puls der Fans!

Auch ein Vertreter der Hobbyfilmer von Applewar Pictures gab sich die Ehre, um auf das eigene Programm aufmerksam zu machen, während darauf verwiesen wurde, dass Horrorkissen zur gleichen Zeit bereits auf der zweiten Bühne im Untergeschoss des Baus performte, und dass am Abend als Highlight noch ein großes Konzert der Hardrocker von unSayn anstünde. Mit der Ankündigung des im Conheft besonders stolz präsentierten Stargasts Tommy Krappweis (Erfinder von Bernd das Brot und erfolgreicher Filmemacher) zeigten die Moderatoren dann leider noch mal ihr Desinteresse am eigenen Programm: Weder war der Gast zur Vorstellung im Saal, noch kannte ihn das Duo auf der Bühne gut genug, um seinen Namen oder seine Werke unfallfrei dem Publikum zu vermitteln. Zum Glück rettete der Komiker Shinji Schneider den peinlichen Moment sogleich, als er locker und unterhaltsam auf seine beiden anstehenden Auftritte nach einem Jahr unfreiwilliger CosDay-Pause hinwies. Insgesamt ein interessanter Einstieg in den ersten Con-Tag – doch von den Moderatoren, die durchs Programm führen sollen, sollte man schon bessere Organisation und mehr Interesse an den eigenen Gästen erwarten dürfen. Bitte bis zum nächsten Jahr nachsitzen, liebe Orga!


Den ersten richtigen Programmpunkt markierte um 11:30 Uhr die Showgruppe Insert_Name. Die mit bis zu 20 Leuten im Ensemble stattliche besetzte Truppe präsentierte ihr Stück zum chaotischen Anime „Tengen Toppa Gurren Lagann“ und schrieb sich als Motto „Die vergessene Geschichte“ auf die Fahnen. Die Handlung drehte sich um ein verletztes Harpienmädchen, das unsere Heldentruppe aufliest, und das nicht nur wegen seiner Herkunft für Misstrauen sorgt, sondern auch mächtige Feinde auf den Plan ruft. Dem Publikum wurde dabei eine gelungene Mischung aus herzergreifendem Drama und brüllend komischer Komödie geboten, die in den spontanen Tanzeinlagen immer besonders an Fahrt aufnahm. Zwar mutete das Pacing des Stücks für unseren Geschmack etwas unausgegoren an, doch allein für den mutigen Schluss der Story und die damit verbundene Messsage verdient die Gruppe hohen Respekt. Man darf gespannt sein, wie Insert_Name ihr im abschließenden Trailer neu angekündigtes Stück „Pokémon – Never Press B“ im kommenden Jahr anlegen werden!


Weiter ging’s um 13 Uhr mit Shinji Schneider, der nach einer CosDay-Zwangspause aus persönlichen Gründen sichtlich Lust hatte wieder die Bühne mit seiner Comedy zu rocken und als nahe liegendes Motto „Show must go on“ wählte. So verarbeitete der wie immer liebreizend kostümierte Künstler zunächst seine medizinische Leidensgeschichte nach einem Autounfall als bitterböse Abrechnung mit der Ärzteschaft. Fachlich war der Schweizer in seinen Vorwürfen dabei vielleicht nicht immer ganz sattelfest, aber aus Sicht eines sich unverstanden fühlenden Patienten war es definitiv eine unterhaltsame Einlage, die auch dem jubelnden Publikum sehr zu gefallen schien! Anschließend ging es weiter mit einer Reminiszenz an die gute alte Fernsehzeit mit Zeichentrick-Schätzen wie „Es war einmal… das Leben“ – während es heute nur noch Schwachsinn wie „Kung-Fu-Einhörner aus dem Weltall“ gebe. Spätestens hier zeigte Shinji Schneider grandiose Interaktion mit dem Publikum und entwarf auf Zuruf die kuriosesten Serienkonzepte. Als das Programm auf die neu gehegte Gesangsleidenschaft des Künstlers kam, der viel Lustiges von seiner Musical-Leidenschaft und dem Leben mit seinem „Ehemau“ zu berichten wusste, gab es kein Halten mehr: „Aladdin“ traf musikalisch auf „Pokémon“ und „Sailor Moon“ und wurde zur Melodie des Dschungelbuchs verjazzt – genial! Weitere Themen waren die Erfahrungen mit Online-Games und deren Communities, unfaire japanische Rollenspiele und der wunderbare Song „Wir sind die Con“ nach Michael Jackson. Eine spritzige Show, wie sie kein Zweiter so abwechslungsreich auf die Beine stellen könnte! Und wir müssen nicht erwähnen, dass Shinji Schneider einer von ganz wenigen Acts war, die schlagfertig auf das immer wieder im Hintergrund der Bühne hörbare Fahrstuhlgeräusch reagierten, richtig…? 😉


Ab 14:30 Uhr zog dann der obligatorische DCM-Vorentscheid für die Deutsche Cosplay Meisterschaft die Massen in seinen Bann: 19 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Anime, Filmen, Games oder – eine ganz neue Kategorie! – Plattencovern buhlten um die Gunst der Jury und gaben unterhaltsame Schauspieleinlagen zum Besten. Besonders begeistern und den Sieg davon tragen konnten unterm Strich Anna S. als Red aus „Pokémon Origins“,  Jana P. als Kobato aus „Kobato.“ (auf dem Abschlussfoto leider nicht mehr dabei), Christina F. als Harley Quinn aus „Batman“ und Sarah O. als Tadashi Hamada aus „Baymax“. Auch die Moderation durch einen gut aufgelegten, gerade im richtigen Maß herumblödelnden „Luigi Mario“ und die unverkrampfte Interaktion mit der Jury und dem Publikum machten den Vorentscheid einmal mehr zu einem der Highlights des Con-Programms. Wir wünschen den Finalisten viel Erfolg bei den weiteren Wettbewerben und danken allen Teilnehmern für die tolle Show!

Startnummer Name Kostüm
1 Paula T. Escha Malier aus „Atelier Escha und Logy“
2 Tim W. Ron Burgundy aus „Anchorman 2: Die Legende kehrt zurück“
3 Katharina F. Apollo aus „Olympos“
4 Katarina Z. Echo aus „Pandora Hearts“
5 Carina K. Professor Archimedes Q. Porter aus Disneys „Tarzan“
6 Peggy H. Merida aus „Merida – Disney – Brave“
7 Sarah O. Tadashi Hamada aus „Baymax – Riesiges Robowabohu“
8 Saskia Sch. Sakura-Hime Kaden aus „Prinzessin Sakura“
9 Charlotte H. Officer Rocky aus „Pokémon“
10 Alisa V. Miki Sayaka aus „Puella Magi Madoka Magica“
11 Johanna Sch. Portgas D. Ace aus „One Piece“
12 Stefan J. Hector vom CD Cover von „Hammerfall“
13 Jana P. Kobato aus „Kobato.“
14 Lisa R. Lord Voldemort aus „Harry Potter“
15 Anett W. Resh aus „Devil from a foreign land“
16 Anna S. Red aus „Pokémon Origins“
17 Pola G. Eustass Kid aus „One Piece“
18 Andrea G. Erza aus „Fairy Tail“
19 Christina F. Harley Quinn aus „Batman“


Den Tagesabschluss bildeten am Samstag ab 17:30 Uhr die Rocker von unSayn. Seit 2012 sorgen die Jungs und Mädels aus Bonn mit ihrer Post-Hardcore-Mucke, den Modern-Metal-Anleihen und den englisch-japanischen Hybrid-Texten schon für brennende Trommelfelle und zappelnde Extremitäten bei ihren enthusiastischen Zuhörern. Auch diesmal wurde dem Publikum mit einem ungeheuren Einsatz eingeheizt – als wäre es draußen nicht schon warm genug gewesen! Wir können nur den Hut vor so viel Energie und Leidenschaft ziehen, denn das Konzert hat auch den Bandmitgliedern sichtlich alles abverlangt. Danke für diese Show!


Damit endet auch schon unser Bericht vom Bühnenprogramm des ersten Con-Tags. Gerne würden wir euch auch noch von den anderen Programmpunkten auf der U-Stage berichten, wo es interessante Dinge wie den „Poetry Slam“ und die ein oder andere Filmvorführung zu bestaunen gab. Dabei konnten wir wegen zeitlicher Überschneidungen leider genauso wenig vor Ort sein wie bei der Kendo-Vorführung, der Modenschau, dem Zweitprogramm von Shinji Schneider oder dem K-Pop-Abend auf der öffentlichen PublicStage im Einkaufsszentrum. Auch die zahlreichen interessanten Workshops mussten leider ohne uns stattfinden – doch eins ist beim Blick ins Programmheft klar, hier war für jeden etwas dabei!

Auch am Sonntag hätte es mit den Auftritten von Vapid Superior, GenesiS und Omoshiro! sowie dem ECM-Vorentscheid oder dem Panel von Ehrengast Tommy Krappweis noch viele Highlights gegeben. Leider befand sich unser Team zu dieser Zeit aus persönlichen Gründen schon wieder auf der Heimreise und muss einen Bericht schuldig bleiben. Doch wenn es nur ansatzweise so abwechslungsreich und unterhaltsam war wie das Programm vom Samstag, hatten Fans und Künstler gleichermaßen sicher eine Bombenzeit. Bis zum nächsten Jahr!

CosDay² 2015

Am Samstag und Sonntag, dem 27.06 und 28.06.2015, fand in der einzigen Skyline-Stadt Deutschlands, in Frankfurt am Main, erneut der „CosDay²“ statt. Zum 5. Mal präsentierte sich die Convention im NordWestZentrum und im Saalbau Titus-Forum. Damit ist der „CosDay²“ die einzige Convention rund um das Thema Japan, die in einem Einkaufszentrum veranstaltet wird. Pummeldex war am Samstag vor Ort, um euch mit allerlei Eindrücken zu versorgen.

Der Samstagmorgen begann zunächst eher trüb. Das Wetter war über den Tag hinweg sehr wechselhaft und auch von kurzen Regenschauern durchzogen. Dennoch konnte man einige Sonnenstunden nutzen, um das kleine Gelände zu erkunden oder schöne Fotos der vielen Cosplayer zu machen. Das schlechte Wetter am Morgen schreckte viele fleißige Besucher, die an der Tageskasse Schlange standen, nicht ab.

Leider war das Gelände nicht sonderlich gut beschildert. Viele Eingänge im Forum, Einkaufszentrum, angrenzenden Schwimmbad und Hotel verwirrten zusätzlich, sodass man auf Hilfe der Organisatoren angewiesen war, um seine Tickets zu bekommen. Doch auch diese hatten scheinbar einen sehr unterschiedlichen Wissensstand über die Formalitäten des Ticketkaufs. So irrte der verwirrte CosDay²-Besucher unter Umständen eine Zeit lang umher, bis die rettende Tageskasse in einer versteckten Ecke innerhalb eines Gebäudes zu finden war. Und auch der im Internet veröffentlichte Lageplan war nicht sonderlich hilfreich bei der Suche.

Doch wenn man das ersehnte Ticket endlich in der Hand hatte, konnte man sich nun zwischen dem frei zugänglichen NordWestZentrum entscheiden, welches auch Einkaufsstände vieler Doujinshi-Zeichner sowie Hobbybastler enthielt und indem man sich kostenlos an einem kleinen Bühnenprogramm auf der Public Stage erfreuen konnte, oder man wagte den Weg in die „heiligen Hallen“ des Titus-Forums. Interessant und wertschätzend waren auch die Aktionen verschiedener Läden im NordWestZentrum. So erhielt bei Media Markt jeder Käufer im Cosplay 10% Rabatt auf Spiele und Filme. Zudem schufen Project X1 und die 501st German Garrison im NordWestZentrum ein Star Wars-Wunderland mit einem 2:1 Modell des „Tie-Fighters“ und einer Truppe von Sturmtrupplern inkl. ihrem Boss Death Vader.

Im 50m entfernten Titus-Forum konnte sich der CosDay²-Besucher auf drei Etagen austoben. Im Erdgeschoss gab es einen kleinen Kinosaal, aus dem der Gesang vieler leidenschaftlicher Karaoke-Sänger ertönte, sowie eine Spielhalle, in der man sich bei Dancing Stange auspowern oder eine entspannte Runde Mario-Kart spielen konnte.  Nebenan befand sich der Händlerraum, in dem man sein Geld für Merchandise ausgeben konnte, sowie der MangaMarkt, in dem Hobbyzeichner und Profis, wie Christina Plaka, ihre Zeichnungen verkauften.

Anlaufpunkt vieler Besucher war vor allem das Obergeschoss. Hier gab es allerlei interessante und abwechslungsreiche Stände. Bei „Carmen Martinez“ konnte man aufwendige Steampunk-Korsetts und faszinierende Kleider erwerben. Drei Schritte weiter gab es ein wahres Feuerwerk für die Augen, denn bei „Tikot-Cosplay“ konnte man von süßen Handtüchern, die aussahen wie Tortenstücke, bis hin zu Gothic- und Lolita-Accessoires alles bekommen, was das Herz eines Japan-Fans begehrt.
Doch auch K-Pop-Liebhaber kamen auf ihre Kosten. Der „Daebak K-Pop Shop“ verkaufte nicht nur CDs, sondern auch allerlei Fan-Artikel zu seine Idols.

Auch an den hungrigen Con-Besucher wurde gedacht. Wie auch die vergangenen Jahre gab es in der hinteren Ecke des Obergeschoss, gegenüber dem SailorMoonGerman Stand, einen Catering-Bereich. Das Restaurant „Mangetsu“ aus Frankfurt bot den Gästen original japanische Speisen zu humanen Preisen an. Diese waren nicht nur abwechslungsreich, sondern auch überaus lecker und sättigend. Sich an diesem Stand zu stärken war ein absolutes Highlight des CosDay². Leider war das Platzangebot nur sehr begrenzt, für die Warteschlange, sowie diejenigen unterzubringen, die ihre gekauften Speisen verzehren wollten.

Ebenfalls im Obergeschoss befand sich die Main Stage, in der das Hauptprogramm des CosDay² veranstaltet wurde.

Ungewöhnlich und nicht sonderlich gut gelöst war die Einlass- und Auslass-Systematik im Titus-Forum. Über den gesamten Tag hinweg stauten sich beim Betreten und Verlassen die Menschenmassen im Eingangsbereich und es kam zu gefühlt endlosen Warteschlangen. Grund war, dass nicht nur beim Betreten des Forums die Eintrittskarten eingelesen und kontrolliert wurden, sondern auch wenn man wieder hinaus wollte. Für die meisten Besucher sorgte vor allem die zweite Kontrolle für Verwirrung. Auch aus meiner Sicht hätte man sich diesen Aufwand sparen können, denn an diesen Engstellen wurde die Hitze innerhalb des Gebäudes fast unerträglich. Besonders Cosplayern lief der Schweiß nur so das Gesicht herunter und zerstörte das aufwendige Makeup. Insgesamt war keine Luftzirkulation im Forum vorhanden und man litt unter Schnappatmung. Die meisten Besucher hielten es unter diesen Bedingungen nicht lange im Gebäude auf. Doch auch draußen war das Platzangebot begrenzt. Vor allem als plötzlich ein Gedränge von Menschen entstand, die sich alle um den Youtube-Star „Kurono“ versammelten, um ein Selfie zu knipsen.

Allerdings sollte man es auch nicht verpasst haben, einen kleinen Sparziergang ums Gelände zu machen, denn viele Cosplayer präsentierten ihre wunderschönen Kostüme.

Das reichhaltige Bühnenprogramm haben wir für euch am Samstag ganz genau unter die Lupe genommen – unseren detaillierten Bericht findet ihr HIER!

Fazit
Der CosDay² konnte durch das überwiegend gute Wetter glänzen. Das Programm war gut gewählt und abwechslungsreich. Vor allem die „Deutsche Cosplaymeisterschaft“ sowie die Main Stage waren gut organisiert und unterhaltsam. Hier konnte man sich bei der Show richtig entspannen und amüsieren. Dennoch vor allem die schlechte Luftzirkulation und das Gedränge in den engen Gängen waren Schuld daran, dass man sich innerhalb des Gebäudes nicht sonderlich wohl fühlte. Aus diesem Grund verbrachte man seine Zeit überwiegend draußen oder im Einkaufszentrum. Der Eintrittspreis war aus diesem Grund leider eindeutig zu teuer. Und selbst der Außenbereich war auf die Menschenmenge nicht ausgelegt. Es gab weder genügend Sitzplätze, noch eine sonderlich hübsche Fotolocation für die Cosplayer.
Dennoch würde ich den CosDay² als gelungen bezeichnen und diesen wieder besuchen, denn Spaß hat der Tag auf jedenfall gemacht.

Kurzinfo zur Con
Was? CosDay² 2015
Wo? NordWestZentrum, Frankfurt (Hessen)
2-Tages-Karte 25 Euro, Samstagskarte 20 Euro, Sonntagskarte 15 Euro (Tageskasse)

 

Erster Teaser Trailer zum neuen Yu-Gi-Oh! Film

Zum neuen Yu-Gi-Oh! Kinofilm „The Dark Side of Dimensions“ wurde nun endlich ein erster Teaser Trailer veröffentlicht.

Die Geschichte wurde von Kazuki Takahashi persönlich geschrieben und spielt wenige Monate nach dem Ende des Anime/Manga.

Der Film soll während der Golden Week 2016 in den jap. Kinos anlaufen.

Quelle: YGO Organization

Natsuki Takaya startet „Fruits Basket another“

Natsuki Takaya startet ein Fortsetzung ihrer Erfolgsserie „Fruits Basket„. Die Fortsetzung trägt den Titel „Fruits Basket another“ und wird am 04. September auf der Website von „HanaLaLa online“ starten. Jeden Freitag wird von Hakusensha ein neues Kapitel veröffentlicht. Die Serie wird voraussichtlich zwei bis drei Bände umfassen.

Hierzulande erschien „Fruits Basket“ zwischen 2003 und 2010 bei Carlsen.

Zum neuen Manga gibt es auch ein kurzes Video:

Quelle: ANN

„Ultimo“ endet im Herbst

Ultimo Band 10Die Sommer-Ausgabe des vierteljährlich erscheinenden Jump SQ. Crown Magazin enthüllt, dass Hiroyuki Takei und Stan Lee ihre Serie „Ultimo“ in der Herbst-Ausgabe beenden werden.

Bereits im Februar gab Hiroyuki Takei bekannt, dass die Serie bald enden wird. Der Manga erscheint bereits seit 2009 und umfasst derzeit elf Bände.

Hierzulande veröffentlicht die Serie seit Oktober 2012 EMA.

Quelle: ANN

Neues zur „Elfen Lied“-Blu-ray

Elfen Lied Collecors EditionAm 24. April ist hierzulande eine Komplettbox von „Elfen Lied“ bei KSM Anime erschienen. Die Box erschien exklusiv bei Amazon. Leider gab es Tonprobleme bei der zweiten Disc.

Seitdem sind KSM Anime mit ihrem Lizenzgeber Anime Limited in Verhandlungen wie die Käufer entschädigt werden können. Heute wurde nun bekannt gegeben, dass alle Käufer eine Ersatz-Disc erhalten! Eine Rücksendung der fehlerhaften Disc ist nicht nötig. Und so ist der Ablauf:

1. Bitte sendet eine Nachricht an folgende E-Mail-Adresse: sav@alltheanime.com
2. Betreffzeile der E-Mail: Elfen Lied / German / disc 2 of Blu-ray Box / replacement
3. Die folgenden Informationen zu eurer Person müssen enthalten sein
a. Vor- und Nachname
b. Vollständige Adresse: Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Land
c. Einen Kaufbeleg (lesbares Foto des Kassenbons oder Liefer-/ Kaufbestätigung des Onlinehändlers)

Die E-Mails sollten schnellstmöglich versenden werden. Der Versand der Austauschdisc wird zwischen September und Dezember geschehen. Ein Austausch nach dem 31. Dezember 2015 wird nicht mehr möglich sein.

Quelle: KSM Facebook

Update zur Umtauschaktion von „Seven Deadly Sins“ Band 2

Seven Deadly Sins 2Carlsen haben diese Woche darüber informiert, dass der Nachdruck des zweiten Bandes von „Seven Deadly Sins“ nun in den Handel ausgeliefert wird. Wer seinen Band umtauschen möchte, kann dies am besten direkt bei seinem Händler machen, wo die Erstauflage erworben wurde. Alternativ können die Bände auch bei Carlsen direkt umgetauscht werden. Hierfür bitte das Backcover von Band 2, 1. Auflage, abreißen und (mit lesbarer Angabe des Absenders) einsenden an:

Carlsen Verlag GmbH
z. Hd. Manga-Redaktion
Völckersstr. 14-20
22767 Hamburg

Man erkennt die korrigierte zweite Auflage an dem Backcover. Hier ist beim Preiscode „2. Auflage“ vermerkt.

Ein schneller Nachdruck war nötig, weil die Erstauflage viele Fehler hatte. (Wir berichteten)

Quelle: Carlsen Forum

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