Naglayas Herz

Name: Naglayas Herz
Englischer Name:
Originaltitel: Naglayas Herz
Herausgebracht: Deutschland: EMA 2002, Solar 2005
Mangaka: Sascha Nils Marx / Stefan Voß
Bände: 2 Bände
Preis pro Band: 6,10 € (Band 1 bei EMA)
12,00 € (Band 2 bei Solar)

Naglayas Herz Band 1Story
Naglayas Herz, so heißt ein kostbarer und unheimlich mächtiger Kristall, um den sich viele Legenden drehen. Die Elfe Fágàil und ihr treuer, etwas zu gutmütiger Begleiter Tyarrk, der die unglaubliche Gabe besitzt magischen Gegenständen ihre Magie zu nehmen, solange er diese berührt, sind auf der Suche nach Naglayas Herz, als sie dem attraktiven Katzenmädchen Su-Zu begegnen!

Nach einigen Streitigkeiten der, sagen wir, etwas eigensinnigen jungen Damen, raufen sich die drei zusammen und machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem sagenumwobenen Kristall! Su-Zu nicht nur allein, weil sie Gefallen an Tyarrk findet, sondern auch, weil auf ihr ein Fluch liegt, den sie nur mit dem „Stein von Seilong“, ebenfalls ein Kristall, brechen kann! Sie hofft, wenn sie die Beiden begleitet, genug Chancen zu bekommen unter den zahlreichen Kristallen, die ihnen auf ihrer Suche begegnen werden, auch ihren zu finden. Nach einigen haarsträubenden Abenteuern, wie z.B. in der Festung der blutrünstigen Kriegernonnen, die alles andere als friedlich sind, begegnen sie dem Drachen Sorgattur, der ihnen bei der Suche nach Naglayas Herz weiterhelfen soll. Er ist dafür bekannt jedes Geheimnis im Lande zu kennen.

Durch ihn erfahren die drei Freunde, dass der begehrte Kristall in fünf Splitter zersprungen ist, in denen eine ungeheure Macht innewohnt. Jedoch sind diese fünf Splitter auf der ganzen Welt zerstreut und demjenigen, dem es gelingen sollte die Splitter wieder zusammen zufügen, wird zwar eine ungeheure Macht versprochen, doch auch ein ungewisses Schicksal bevorstehen, das unter einem schlechten Stern steht. Doch davor scheut unser Trio nicht zurück. Elfe, Mensch und Katzenfrau zeigen sich ziemlich unbeeindruckt und machen sich schließlich auf den Weg in die Stadt Rosenbor, in der sich angeblich einer der Splitter befinden soll.

Naglayas Herz: © 2002 Sascha Nils Marx / Stefan Voß, EMA / Solar