Paris

Name: Paris
Englischer Name:
Originaltitel: Paris
Herausgebracht: Deutschland: EMA 2008
Mangaka: Alexandra Völker
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 6,50 €

ParisStory
Venus ist die Tochter der beiden Hauptcharaktere aus „Catwalk“. Sie ist 15 Jahre alt und besucht ein Gymnasium. Eigentlich ist sie ein ganz normales Mädchen, auch wenn sie von Zeit zu Zeit in absurde Situationen gerät. Sie ist bis über beide Ohren in ihren Klassenkameraden Tommy verliebt. Doch der ist der Schwarm der ganzen Schule, während sie selbst durchschnittlich in den schriftlichen Fächern und eine absolute Null im Sport ist. Immer begleitet von seinem – nicht weniger attraktiven – Kumpel Horst-Kevin lässt er die Mädchenherzen höher schlagen.

Nach einer Sportstunde, in der sich Tommy um Venus gekümmert hat, macht sich das ehrgeizige Mädchen auch selbst Hoffnungen. Da erfährt sie beim Belauschen des Zicken-Trios „Amazing A“ rund um die herrische Alex, dass sich der Französisch-Kurs für ein Wochenende zur Exkursion nach Paris begeben wird. Mit dabei natürlich auch Tommy, Horst-Kevin und andere, nicht zu verachtende, männliche Wesen aus der Stufe. Für Venus bricht eine Welt zusammen – hat sie doch Französisch abgewählt und sich somit die Chance auf ein Wochenende mit ihrem Schwarm verbaut. Da kommt ihr eine Idee. Flugs bietet sie dem begleitenden Lehrer „Sergeant“ an, dass der ganze Kurs in Paris im Haus ihrer Tante übernachten kann. Durch diesen „selbstlosen“ Vorschlag erhält auch die sprachunbegabte Venus die Chance, am Ausflug teilzunehmen.

Zusammen mit ihrem Sandkastenkumpel René schmiedet Venus auch sogleich Pläne, wie sie am besten an Tommy heran kommen kann. René, der selbst auf seine älteste und beste Freundin steht, unterstützt sie jedoch nicht ganz uneingeschränkt und hat da doch etwas andere Pläne. Und auch die Konkurrenz um Alex bleibt nicht ganz untätig. Bereits auf dem Hinflug werfen sie sich so nah wie möglich an ihren Schwarm heran und schrecken dabei auch nicht vor unlauteren Methoden zurück.

Kaum in Paris angekommen, muss Venus auch noch verzweifelt feststellen, dass sie doch glatt vergessen hat, ihre Tante Martine über den Besuch zu informieren. Mit mehr Glück als Verstand geling es ihr dennoch, den Kurs in der Villa einzuquartieren. Doch da wäre immer noch das andere Problem mit Tommy…

Eigene Meinung
„Paris“ ist der neue One-Shot der deutschen Mangaka Alexandra Völker und die Nachfolge-Story ihres Erstlingswerks „Catwalk“. Diesmal erlebt die Tochter der beiden Supermodels Blanche und Kei witzige und chaotische Abenteuer in der Seine-Metropole. Dabei kommt eine Love-Comedy mit allerhand Ideen heraus, die sich in mehr als einem Punkt von der Masse abhebt.

Natürlich trägt dazu auch der einzigartige Zeichenstil von Alexandra Völker dazu bei, aber auch die Verwendung von üblichen Begriffen und Redewendungen aus der Teenager-Sprache in Verbindung mit dem ein oder anderen netten sprachlichen Gag, wie der Benutzung der „frohnzösischen“ Aussprache.

Die Verbindung aus deutschen und japanischen Mangaelementen ist gut geglückt.
Fans der deutschen Mangaka-Szene sollten sich dieses Werk nicht entgehen lassen.

© Rockita

Paris: © 2008 Alexandra Völker, EMA

Dark Magic

Name: Dark Magic
Englischer Name:
Originaltitel: Dark Magic
Herausgebracht: Deutschland: EMA 2010
Mangaka: Alexandra Völker
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 6,50 €

Dark MagicStory
Hexe Uschis Magic-Shop ist die Anlaufstelle für allerhand Hilfesuchende aus den verschiedenen Dimensionen. Trotz fragwürdiger Werbung und suspektem „Foyer“ Marke DIXI-Klo erfreuen sich die Mitarbeiter eines stets gut gefüllten Terminplans. Doch einige Kunden stellt selbst die an Chaos und Probleme gewöhnte Belegschaft des Magic-Shops vor ungeahnte Herausforderungen…

Kei-Memphis, Jungmodel, Bishonen und den LeserInnen bestens aus der zweiteiligen Mini-Serie „Catwalk“ bekannt, hat es schon nicht leicht: Ständige Querelen mit seiner Ex-Freundin, noch häufigere feucht-fröhliche Abende und daraus resultierende peinliche Auftritte schaden seinem Ruf als Star. Irgendwann ist es auch mal zu viel. Praktisch, dass ihm ein Flyer von Uschis Magic-Shop in die Hände fällt. Kurzentschlossen macht sich Kei auf, das Problem mit seiner Ex „magisch“ aus dem Weg zu räumen.

Dumm nur, dass der Laden wieder einmal auf Jahre im voraus ausgebucht ist. Aus „Sympathie“ macht Björn, Uschis rechte Hand und oberster Mitarbeiter im Magic-Shop, dem ebenso gutaussehenden wie leicht bekleideten Model ein unwiderstehliches Angebot: Für nur einen kleinen Biss könnte sich Vampir Björn vorstellen, dass Kei doch gleich zu Uschi vorgehen dürfte…

Während die Verhandlungen noch laufen, stehen andernorts Ritter Gisbert und Prinzessin Lulu vor ganz anderen Problemen. Gisbert war eigens in das Königreich von Lulus Vater gekommen, um die als wunderschön beschriebene Prinzessin ehelichen zu dürfen. Während Lulus Vater, der König des Landes, von diesem Vorschlag durchaus angetan ist, verschwendet die pupertierende Prinzessin keine Zeit, den potenziellen Heiratskandidaten schnell abzuservieren. Schließlich will sie mit ihrer eigenen Rockband auf Tour gehen und hat weder Zeit noch Lust auf etwas langweiliges wie Heiraten.

Aus Angst, auch noch den letzten möglichen Schwiegersohn endgültig abschreiben zu können, stellt der König seiner Tochter frei, sich ihren eigenen Traumprinzen selbst aussuchen zu dürfen. Wenn sie aber nicht innerhalb von zwei Tagen erfolgreich auf Bräutigamschau war, wird sie mit Gisbert zwangsverheiratet. Schließlich kann nur eine vermählte Prinzessin den Thron erben und König Victor Emmanuel würde die Pläne für seinen hochverdienten (?) Ruhestand nun mal langsam gerne in die Tat umsetzen.

So kommt es, dass bald noch weitere spezielle Kunden Uschis Magig-Shop unsicher machen. Was die Hilfesuchenden allerdings nicht wissen: Uschi ist zwar eine Hexe, aber hinsichtlich Zauberei denkbar unbegabt und tollpatschig. Wenn da mal nichts schief geht…

Eigene Meinung
„Dark Magic“ ist der neue Einzelband der deutschen Manga-Zeichnerin Alexandra Völker. Dieses Mal schlug die Autorin das Fantasy-Genre ein und überrascht mit einem unterhaltsamen Comedy-Band rund um den Magic-Shop der Hexe Uschi. Dabei dürften „Alex“-Fans auf einen alten Bekannten treffen: Kei-Memphis aus „Catwalk“ taucht in diesem Band wieder auf.
Auch die anderen Charaktere zeugen von viel Einfallsreichtum und einem starken Hand zur Individualität.

Der typische expressionistische Zeichenstil der Mangaka untermalt die abgedrehte Handlung sehr gut. Farblich gesehen wurde – im Gegensatz zum letzten Band „Paris“ – nun verstärkt auf schaurige Violett-Töne gesetzt, statt wie bisher auf Pink und Rot.

Eigentlich soll hier gar nicht zu viel vorweg genommen werden. Dieses Werk muss man einfach selbst lesen. Und als Belohnung, wenn man den Band durchgelesen hat, gibt es im Anhang noch eine Reihe Fanarts und gezeichnete Greetings von anderen deutschen Mangaka.

© Rockita

Dark Magic: © 2010 Alexandra Völker, EMA

Chibi

Name: Chibi
Englischer Name:
Originaltitel: Chibi
Herausgebracht: Deutschland: Carlsen 2007
Mangaka: Diverse
Bände: 26 Bände
Preis pro Band: 1,95 €

Die Chibis sind Kurzgeschichtenbände von deutschen Mangaka. Jeder Manga umfasst 64 Seiten und erscheint im praktisches Hosentaschenformat (9,5 x 14,5 cm).

Die Manga:

LuxusJudith Park: „LUXUS“
Scarlette McLioyd hat zu ihrem Geburtstag von ihrem Vater eine schwarze American Express geschenkt bekommen. Seit dem hat sie nur noch ein Hobby: Geld ausgeben. Sie glaubt, dass die Straße nur für sie da ist und das alle anderen weniger Wert sind als sie.
Eines Tages fährt sie, wie fast jeden Tag, shoppen. Sie hat sich mit einer Freundin verabredet, die jedoch aus Geldmangel absagt. Nachdem sie eine Stola und Samthandschuhe gekauft hat, wird sie von einem Mädchen angesprochen. Das Mädchen verkauft Glücksbringer und Talismane und bietet Scarlette welche zum Kauf an. Das Mädchen zeigt ihr eine Traumpuppe der Mayas. Scarlette reagiert auf das Angebot sehr arrogant. Unbemerkt wirft ihr das Mädchen die Traumpuppe in die Tasche. Erst zu Hause entdeckt sie das Püppchen und wirft es direkt in den Müll. Von dem Einkaufen ist sie recht müde und legt sich direkt ins Bett. Sie träumt von einer Wüste. Dort wird sie von einem jungen Mann angesprochen. Er versucht ihr zu erklären, dass Geld allein nicht glücklich macht…

Nadine Büttner: „WHITE PEARL“
Ein Pirat strandet auf einer Insel. Sein Schiff ist nicht mehr seetauglich. Als er in der Sonne liegt sieht ihn ein kleines Mädchen. Hilfsbereit gibt sie ihm zu essen und zu trinken. Ihre Eltern sind tot und sie lebt bei ihrem Onkel. Da sie keinen Namen hat wird sie von ihrem Onkel nur beim Namen seines lieblings Getränkes „Rum“ gerufen. Von dem Piraten erhält sie nun einen neuen Namen: Pearl. Aus Dankbarkeit schenkt er ihr eine weiße Perle. Sie soll gut auf sie achtgeben, denn der Sage nach ist sie der Schlüssel zu einer Tür, die wer sie öffnet alle Wünsche erfüllt.
Derweilen sind einige Jahre vergangen. Aus dem Mädchen ist eine junge Frau geworden. Pearl arbeitet als Kellnerin und trifft so auf einen jungen Mann namens Hank. Er hat Interesse an der Perle, die sie um ihren Hals trägt. Doch der Wirt versteht sein Anliegen falsch und wirft ihn und seine beiden Brüder raus. Hank glaub, dass die Perle die „White Pearl“ ist. Deshalb möchte er, dass sie zu dritt das Mädchen entführen. Gesagt getan. Zu viert machen sie sich auf die Reise zur Insel der „silbernen Wölfe“.

Michael »Mio« Rühle: „GEEKS“
Jaco und Didi haben es nicht leicht. Immer werden sie von zwei älteren Schülern geärgert. Jaco liebt es zu essen, am liebsten Pommes und Hamburger. Didi ist ein Streber und mag besonders die Naturwissenschaften. Sie verstecken sich in Didis Geheimversteck, in dem ein Brunnen steht. Jaco erkennt diesen Brunnen wieder. In einem Manga, den er gerne liest, kommt genau dieser Brunnen vor an dem die wunderschönen und knapp bekleideten Feen leben. Jaco nimmt den Manga zur Hand und ruft die Feenkönigin, wie in dem Manga beschrieben. Zum erstaunen erscheint wirklich eine Fee. Die Fee heißt Actia und ist die magische Fee der himmlisches Düfte. Als diese den Manga sieht, denkt sie, dass ihre Königin von einem Mangazeichner gefangen genommen wurde und aller Geheimnisse der Elfenwelt beraubt wurde. Die Rettungsaktion startet.

Melanie Schober: „RACCOON“
Taku lebte mit seinen Eltern in einer Glaubensgemeinschaft und lernte dort nur das Beten. Eines Tages werden sie überfallen und seine Eltern sterben. Banshu, ein erfahrener Samurai, nimmt sich ihm an. Erst war Taku wochentlang stumm, dann kam die Verzweiflung in ihm hoch. Banshu und sein Freund Fuyu, der auf einem Auge blind ist, begleiten ihn weiterhin. Taku schwört Rache und möchte so schnell wie möglich das Kämpfen lernen. So wird Banshu zu seinem Meister. Doch die Lehrmethoden des Meisters gefallen ihm nicht. Als er einen Auftrag seines Meisters bekommt, ist er total glücklich. Endlich eine Aufgabe bei der er sein Können unter Beweis stellen kann. Er soll ein Dokument zum Kaiser bringen. Ganz allein wird er auf den Weg geschickt. Doch so allein ist er nicht, denn er hat die Götter des Waldes, die nur er sehen kann, auf seiner Seite…

DrachenschneeFranziska Steffen & Tina Lindhorst: „DRACHENSCHNEE“
Tsuki stammt aus dem Mondvolk. Seiner Vater ist der Stammesführer. Tsuki ist 19 Jahre alt, sieht aber immer noch aus wie ein Kind. Die Mitglieder des Mondvolkes erhalten nur ein erwachsenes Aussehen, wenn sie den Segen einer Dracheneule bekommen haben.
Eines Tages kommt ein befreundeter Magier in den Ort. Er erzählt dem Stammesführer, dass er vielleicht eine Dracheneule gefunden hat. Tsuki und sein Freund Saru machen sich auf den Weg zu dem besagten Ort. Die Reise ist schwer und weit. Schnell kommen sie in die nächste Stadt und fragen nach dem Weg. Um schneller anzukommen, nehmen sie den gefährlicheren und kürzeren Weg. Dort lauern schon Wegelagerer und verlangen Zoll von den beiden. Doch Tsuki und Saru haben nichts zu verschenken. Ein Kampf beginnt…

Olga Rogalski: „STRIKE BACK“
Emmelie Steiner ist seit einiger Zeit verliebt.
Alles begann an jenem Tag als ihre Freundin Tina ihr erzählte, dass sie wieder verliebt ist. Tina ist ständig verliebt und denkt bei jeden es wäre ihr Traumprinz. Emmelie ist davon ziemlich genervt und will mit dem Bus nach Hause fahren. Gerade als sie die ersten Schritte zur Haltestelle macht, bekommt sie einen Fußball an den Kopf. Sie kippt um. Als sie wieder zu sich kommt, verliebt sie sich in den Fußballspieler Patrick. Von Tina erfährt sie, dass Patrick ganz in Emmelies Nähe wohnt. Außerdem erfährt sie, dass Patrick immer den gleichen Bus nimmt. Am nächsten Morgen wartet sie an der Bushaltestelle auf ihn. Als er um die Ecke kommt, freut sie sich. Doch als er sie begrüßt, weiß sie nicht, was sie von ihm halten soll. Er nennt sie „Zwergenemmie“. Jeden Tag beleidigt er sie. Doch sie ist trotzdem in ihn verliebt. Was soll sie tun?

Dörte Dettlaff: „TWINS LOVE PANIC“
Kitty und Katt sind Zwillinge. Kaum jemand kann sie unterscheiden. In einer Zeitschrift wurde ein Foto von Katt veröffentlicht. In der Schule werden die Beiden von Freundinnen deswegen angesprochen. Als Kitty ihre Schwester fragt, wie sie dass ihrem Vater erklären will, sagt sie ganz frech, dass sie behaupten wird, dass Kitty auf dem Foto ist. Kitty ist sauer. Ihre Schwester ist schnell nach Hause gerannt. Zur gleichen Zeit kommt ein Junge auf das Haus zu. Da auf sein Rufen niemand antwortet, setz er sich auf die Treppe. In diesem Moment wirft eines der Mädchen ihre Tasche dem Jungen genau an den Kopf. Der Junge heißt Leo und hat ein Zimmer gebucht. Nach einer dummen Anmache von Leo, geht sie weg. Kurze Zeit später kommt die andere Schwester und wird von Leo angesprochen. Leo denkt natürlich, dass es das gleiche Mädchen ist. Eine Geschite voller Irrungen und Wirrungen.

Christian Pick: „KENSEI“
Der junge Miyamoto Yamamoto wird von seinem Großvater im Kampf ausgebildet. Miyamoto hat bisher nur mit dem Stock trainiert. Sein Großvater besitzt zwei wertvolle Schwerter, mit denen Miyamoto nicht kämpfen darf. Doch Miyamoto kann den Schwertern nicht widerstehen. In einem unbeobachteten Moment versucht er eins der Schwerter zu berühren. Doch in diesem Moment wird er von seinem Großvater erwischt. Er muss weiter mit seinem Holzschwert trainieren. Nur wenige Minuten später kommt sein Großvater zu ihm angerannt. Jemand hat die beiden wertvollen Schwerter gestohlen. Miyamoto bekommt den Auftrag die Schwerter zurück zu bringen. Ob er es schaffen wird?

Im Namen des SohnesZofia Garden: „IM NAMEN DES SOHNES“
Viktor ist der Sohn des Bürgermeisters. Sein bester Freund heißt Freo und ist eigentlich der Sohn des Windgottes, doch dies weiß außer Viktor niemand.
Vor einer Weile ist ein Prophet in den kleinen Ort am Vulkan gekommen. Die Anzeichen für einen erneuten Ausbruch des Vulkan tauchen immer wieder durch. Bald täglich gibt es Erdbeben. Der Prophet hat den Bürgermeister davon überzeugt, dass niemand die Stadt verlassen darf. Denn um den Vulkan zu beruhigen, muss nur der Sohn des Windgottes geopfert werden. Viktor und Freo können diesem Propheten nicht glauben. Sie gründen mit anderen Bewonnern eine Wiederstandvereinigung. Täglich greifen sie die Soldaten am Stadttor an, um ein Fahrzeug mit Menschen aus der Stadt schicken zu können. Doch dann kommt der Tag an dem es dort keine Fahrzeuge mehr gibt. Die Jugendlichen beschließen die Stadtmauer in die Luft zu sprengen. Doch dann scheint Viktor in die Fänge des Prophet zu kommen und liefert seinen besten Freund aus…

Martina Peters: „E-MOTIONAL“
Jade lebt in seiner eigenen Welt hinter dem Computer. In der Schule schläft er gerne mal ein und mit seinen Klassenkameraden möchte er am liebsten gar nichts zu tun haben. Als er spät von der Schule nach Hause geht, sieht er neben einem Baum ein Kästchen liegen. Er hebt es auf und öffnet es. Darin befindet sich eine Taschenuhr und ein Zettel. Auf dem Zettel befindet sich eine Anleitung für die Seelenüberbringung. Jade glaubt erst, es wäre ein schlechter Scherz, geht nach Hause und legt sich ins Bett. Doch dann schaut er durch Zufall in den Spiegel und sieht einen Schatten hinter sich. Er hat lauter Albträume. Als er wieder aufwacht und in den Spiegel schaut, sieht er einen Jungen. Dieser Junge redet plötzlich mit ihm. Er steckt in Jades Körper und war auf dem Weg in einen neuen Körper. Wenn Jade nicht innerhalb von 24 Stunden den Körper findet, für den die Seele bestimmt war, verliert Jade seinen Körper und der Junge übernimmt seinen Körper. Da Jade einige Stunden verschlafen hat, bleibt nicht mehr viel Zeit. Wird er es schaffen können?

Alexandra Völker: „MAKE A DATE“
Lisa ist 15 Jahre alt. Bald steht der Schulball vor der Tür und sie hat bisher noch kein Date. Ihre beste Freundin Steffi hatte bisher das gleiche Problem. Steffi erzählt Lisa, dass sie einen Freund von ihrem Bruder gefragt hat, ob er mit ihr auf den Ball geht. So scheint Lisa nun die Einzige zu sein ohne Partner. Ein Streit unter Freundinnen band sich an, der mit einer Wette endet. Lisa muss nun also einen gutaussehenden Jungen finden, der mit ihr zum Schulball geht. Sofort fällt ihr da jemand ein: Steffis Zwillingsbruder Momo. Da die drei zusammen aufgewachsen sind, wird Momo ihr bestimmt keinen Wunsch abschlagen können. Doch er will nicht zu diesem Ball. Lisa muss zu anderen Mitteln greifen. Wird sie es schaffen und die Wette gewinnen? Was passiert, wenn Momo herausfindet, dass er nur ein Teil einer Wette ist?

Helen Aerni: „DIE SPUR“
Bianca und Andrea, die von allen nur Andi gerufen wird, leben zusammen in einer Wohnung. Biancas Mutter hatte Andi adoptiert. Als diese im sterben lag, versprach ihr Andi auf ihre kleine Schwester Bianca gut aufzupassen und deren Träume zu bewahren.
Seitdem sind etliche Jahre vergangen. Bianca arbeitet in einer Bar. Da das Geld nicht reicht, verdient sich Andi ihr Geld als Drogendealerin. Eines Tages trifft Bianca in einer Bar auf einen jungen Mann. Er fragt sie nach dem Weg zu einem Lokal auf der anderen Seite des Rheins. Sie erklärt ihm den Weg, ohne zu wissen, dass er Andis und ihr Leben schlagartig ändern wird…

Natalia Zaitseva: „UMBRA“
Chai Nenia hat vor wenigen Tagen ihren Bruder verloren. Er war die Leibgarde des Königs und fiel bei dessen Verteidigung. Plötzlich sieht sie, wie eine Flasche im Fluss schwimmt und holt sie heraus. Als sie den Korken aus dem Flaschenhals zieht, kommt eine Menge rauch heraus. Der Rauch legt sich langsam und ein junger Mann erscheint. Er heißt Umbra und ist ein Flaschengeist. Nun hat sie einen Wunsch frei. Ihr größter Wunsch wäre, dass ihr Bruder wieder lebenden würde, doch soetwas kann Umbra nicht vollbringen.
Umbra muss nun solange bei ihr bleiben, bis sich einer ihrer Wünsche erfüllt. Durch Zufall bemerkt sie, dass Umbra gar keinen Schatten hat. Er erzählt, dass er jemand sehr wichtigen in der Stadt hat. Kurzentschlossen beschließen sie in die Stadt zu reisen und treffen dort auf die restliche Leibgarde des Königs. Geheimnisse werden gelüftet…

Master MindsJeffrey Gold: „MASTERMINDS“
Schimmerstadt ist eine furchtbare Stadt. Der Himmel über Schimmerstadt ist grau durch den Qualm der Fabriken. Jeder ist sich selbst der nächste. Die ganze Stadt wird nur von einem Mann regiert: Raphael Rossi Marie und Roger arbeiten in einem kleinen Rennstall. Maries Vater und Louis, ihr Fahrer, sind ein gutes Team. Es gibt nur noch ein Rennen, welches Louis gewinnen muss, um den Championtitel zu gewinnen.
Marie nimmt den Werkstattschlüssel mit, um am nächsten Morgen dort aufzuräumen. Roger ist nur auf Geld aus und begeht im Finale einen schweren Fehler…

Marika Herzog: „LEGACY OF THE OCEAN“
Sebastian hat sich seine Sommerferien eigentlich ganz anders vorgestellt. Seine Mutter heiratet einen alten Schulfreund und er bekommt zwei Stiefgeschwister: Sammy und Chester. Es stellt sich heraus, dass sich Chester und Sebastian aus einem Ferienlager kennen und schon damals gut befreundet waren. Als Sebastian sein neues Zimmer sieht, ist er platt. Er wird auf einer Unterwasserstation leben und kann von seinem Bett direkt ins Meer schauen.
Ständig träumt Sebastian von einem seltsamen Meeresbewohner. Was hat dieser Traum für eine Bedeutung? Als er einige Tage später Sammy aus dem Wasser rettet, beginnt sein Körper sich rasant zu verändern. Was ist damals im Ferienlager geschehen. Nur Chester kennt die Antwort.

Marika Paul: „TURNOVER“
Luka ist Kapitän der Basketballmannschaft der 22. Oberschule. Als sie gegen die 109. Oberschule spielen, fällt seiner Mannschaft auf, dass deren bester Spieler auf der Bank sitzt. Einer aus dem Team erzählt, dass der beste Spieler an eine andere Mannschaft verkauft wurde.
Nur wenige Minuten vergehen, bis ihr Coach in die Umkleidekabine kommt und ihnen mitteilt, dass sie einen neuen Spieler bekommen. Wie sich herausstellt, ist es der besagte Spieler der 109. Oberschule, Tobey. Luka ist stinksauer, dass so einer in seine Mannschaft kommt. Jemand der für Geld seine Mannschaft verlässt, hat in seinem Team nichts zu suchen.
Der Streit zwischen Luka und Tobey eskaliert und dabei baut das ganze Problem auf einem Missverständnis auf.

Rebecca Jeltsch: „A DEMON’S KISS“
Rika Wells stammt aus einer alten Dämonenjägerfamilie. Von ihrer Oma erhält sie ein strenge Ausbildung. Zwar hat selbst die Oma nie gegen einen Dämonen gekämpft, jedoch weiß man ja nie.
Plötzlich klingelt Rikas Handy. Ihr Schwarm Leon ist dran. Er bittet sie, ihn zu besuchen, da er ein seltsames Paket bekommen hat. Als ihre Oma davon hört, ist sie überhaupt nicht begeistert. Leon stammt aus einer Familie von Dämonenbeschwörern. Als Vorsichtsmaßnahme gibt ihr die Oma etwas Serum mit, um sich verteidigen zu können. Bei Leon angekommen gehen die Beiden in den Keller zu einer großen Kiste. Was wird sich darin verbergen?

Janine Winter & Eva Schmitt: „ALADINS ERBIN“
Aladin ist ein junges Mädchen, dessen Eltern absolute Orient-Fanatiker sind. Ihr selbst geht der ganze Rummel mit Schischas und Bauchtänzerinnen schrecklich auf die Nerven. Sie zweifelt an der Liebe ihrer Eltern, da sie ihr einen Jungen-Namen gegeben haben, nur weil dieser aus den „Märchen aus 1001 Nacht“ stammt. Als Aladin dann auch noch zum Geburtstag anstelle ihres gewünschten MP3-Players nur eine alte Öllampe geschenkt bekommt, ist sie vollends sauer.
Dass diese Lampe alles andere als gewöhnlich ist, zeigt sich schnell, als daraus plötzlich ein weiblicher Dschinn erscheint. Die ist zwar äußerst willig, ihrer neuen Meisterin Aladin alle Wünsche zu erfüllen, aber leider auch etwas ungeschickt.

Blood Hound SpecialKaori Yuki: „BLOOD HOUND SPECIAL“
„Blood Hound Special“ ist eine Bonus-Story im Chibi-Format zum Manga „Blood Hound“. Darin wird das ein oder andere Geheimnis aufgedeckt.
Rions Freundin, die ehemalige Hexe Kinuka Amagi, landet auf der schwarzen Liste von Kinukiba, dem Betreiber der Website, von der ihre Zauberkräfte und die Halsbänder stammen, die sie früher benutzte. Als Ausgleich dafür, will er Kinuka mitnehmen. Rion möchte ihre Freundin beschützen und wirft sich vor sie. Dabei entströmt ihr eine magische Präsenz, die Kinukiba damit erklärt, dass Rion die Reinkarnation von Ellione ist – seine Verlobte, die ihn mit seinem Bruder Theodor betrog. Und Theodor war niemand anderes als Sudu – der Callboy aus dem Host-Club „Krankenhaus“ – bevor er zum Vampir wurde…

Reinhard Tent: „PAPAYA“
Hans-Peter Bäckster ist ein kleiner Wichtigtuer und Aufschneider. Eines Tages hört er mit seinen Freunden vom alten Almonte die sagenumwobene Geschichte von der liebreizenden Prinzessin Papaya, die von einem bösen Zauberer in einen Turm gesperrt wurde. Nach jahrzehnterlanger Suche und einer halben Weltreise gelang es dem Alten, den Turm ausfindig zu machen: im Wilden Wald, von dem noch nie jemand zurück gekommen ist. Nun ist er (angeblich) zu kränklich, um seine Suche zu beenden. Hans-Peter behauptet sogleich großspurig, dass die Geschichten um den Wald alle nur Ammenmärchen sind – prompt erhält er den Auftrag, die Prinzessin zu befreien.
Leichter gesagt, als getan. Zumal er am Waldrand plötzlich feststellt, dass sich die kleine Schwester seines Freundes Andie in seinem Rucksack versteckt mit auf den Weg gemacht hat und nicht daran denkt umzukehren.

Detta Zimmermann: „TARITO FAIRYTALE“
Tarito ist die Tochter einer ehemals guten Fee und eines Dämonen. Da es ihr größter Traum ist, eine gute Fee zu werden, besucht sie das berühmte Internat St. Olivia. Obwohl sie sich wirklich bemüht, sind die Ergebnisse ihrer Arbeiten alles andere als zufrieden stellend. Zudem scheint sie Naturgeister – gute wie böse – geradezu magisch anzuziehen.
Eines Tages wird Tarito gemeinsam mit zwei anderen Halbdämonen – Raffy, dem schlechtesten Schüler der Klasse und Damian, einer Intelligenzbestie mit moralisch grenzwertiger Einstellung – ein Ultimatum gestellt: Wenn sie in der Hausaufgabe „Das Schöne an der Zauberei“ nicht als Gruppe die Note Eins erreichen, müssen alle Drei die Schule verlassen. Keine leichte Aufgabe, zumal zumindest Raffy und Tarito noch nie in ihrem Leben eine Eins in einer Aufgabe hatten…

Stella Brandner: „TODERNST“
Willow und ihre Freunde treffen sich immer wieder gerne auf dem örtlichen Friedhof, um zu quatschen und um ab und zu eine Geisterbeschwörung durchzuführen. Eines Tages kommt dabei tatsächlich ein Geist aus der mitgebrachten Kristallkugel und schafft es, Willows Seele aus ihrem Körper zu ziehen. Diese wandert daraufhin zum Sensenmann persönlich – einem etwas „verpeilten“ Typ mit schlechtem Sinn für Humor. Er verlangt von Willow im Austausch gegen ihre Seele, dass sie ihm helfen soll, die Seele eines anderen zu bekommen. Ernst Greulich sei schon seit Jahren überfällig, habe es aber immer wieder geschafft, dem Tod von der Schippe zu springen. Willows anfänglicher Enthusiasmus hält nicht lange an, als sie die offensichtliche Inkompetenz des „Schnitter Tod“ erkennt. Wird sie jemals in ihren Körper zurückkehren können?

Carla Miller & Isabelle Metzen: „Dancing King“
Die 15-jährige Gwen ist bis über beide Ohren in den Schulschwarm Matt verliebt. Doch dieser scheint unerreichbar für das Mauerblümchen der Klasse, bis sich eines Tages die Chance für sie ergibt, als Matts Partnerin bei einem Tanzwettbewerb auftreten zu können – falls sie den vorherigen Ausscheidungskampf gewinnt. Leichter gesagt, als getan, zumal Tanzen nicht wirklich zu Gwens Stärken gehört. Ganz im Gegensatz zum Streber Shawn, der trotz Loserimage ein fabelhafter Tänzer ist. Was liegt also näher, als den alten Kindheitsfreund um Unterricht zu bitten? Dabei ist allerdings Vorsicht geboten, da niemand die beiden zusammen sehen darf, sonst wäre schließlich auch Gwens Ruf im Eimer…

Golden ButterflySabrina Ehnert & Selina Schuster: „Golden Butterfly“
Die junge Rose liebt Märchen und ihren kleinen Teddy über alles. Im Gegensatz zu ihren Mitschülern glaubt sie schon ihr ganzes Leben lang an Feen und andere Fabelwesen, obwohl sie noch nie welche gesehen hat. Dafür wird sie von ihren Klassenkameraden schikaniert. Eines Tages machen diese Rose‘ geliebten Teddy kaputt und reißen ihm die Flügel ab. Sollte Rose nicht an diesem Tag in den Nördlichen Wald geht und dort den Goldenen Schmetterling findet, muss ihr Freund ohne Flügel bleiben. Gezwungenermaßen macht sich Rose auf den Weg. Ihre erste Begegnung im Wald entpuppt sich aber als völlig anders, als gedacht: Sie entdeckt den jungen, gutaussehenden Ciell beim Baden! Eine Bekanntschaft mit Folgen!

Kim Liersch: „Kentaro“
Voila Reed ist ein sehr in sich gekehrtes Mädchen. Sie sieht sich selbst als die Außenseiterin der Klasse, da sie nie etwas mit ihren Mitschülerinnen unternimmt und keine Anstalten macht, jemanden kennen zu lernen. Stattdessen flüchtet sie sich in eine Traumwelt und beschäftigt sich mit einem imaginären Freund namens „Kentaro“. Eines Tages zeigt sich, dass Viola schon viel weiter in die Traumwelt vorgedrungen ist, als gut für sie ist: Plötzlich befindet sie sich an einem fernen Ort und kann nicht mehr nach Hause zurück. Zusammen mit Kentaro macht sie sich auf die Suche nach der entscheidenen Tür, die ihr den Weg ins Leben zurück zeigen soll…

Akira Toriyama: „Mad Matic“
Vor tausenden von Jahren bedrohte ein gefährlicher Drache die Menscheit, der vor nichts zurück schreckte. Nachdem er unzähliche Opfer forderte, ersannen die Menschen einen Plan und schafften es, den Drachen in einem überdimensionalen Kühl-Kubus einzusperren. Gleichzeitig wurde eine Familie zu den Wächtern des Kubus bestimmt.
Tausende Jahre später weiß nicht einmal mehr die hübsche Kriegerin Nivea, was sich in den Objekt verbirgt. Dennoch sieht sie es als ihre Pflicht an, den Kubus zu verteidigen. Dumm nun, dass eines Tages der alkoholabhängige Mad Matic bei ihr auftaucht, dessen Hund Pegasus mal eben den Stecker des Kühlschranks zieht und den Drachen befreit. Schlechtes Timing zumal gerade die übel gesinnte Schwarzkopf-Truppe zum Angriff bläst…

© Kyoko (Box 1-3)
© Rockita (Box 4+5)

© 2007- Judith Park, Nadine Büttner, Michael Rühle, Melanie Schober, Franziska Steffen, Tina Lindhorst, Olga Rogalski, Dörte Dettlaff, Christian Pick, Zofia Garden, Martina Peters, Alexandra Völker, Helen Aerni, Natalia Zaitseva, Jeffrey Gold, Marika Herzog, Marika Paul, Rebecca Jeltsch, Janine Winter & Eva Schmitt, Kaori Yuki, Reinhard Tent, Detta Zimmermann, Stella Brandner, Carla Miller & Isabelle Metzen, Sabrina Ehnert, Selina Schuster, Kim Liersch, Akira Toriyama / Carlsen

Catwalk

Name: Catwalk
Englischer Name:
Originaltitel: Catwalk
Herausgebracht: Deutschland: EMA 2006
Mangaka: Alexandra Völker
Bände: 2 Bände
Preis pro Band: 5,00 €

Catwalk Band 1Story
Rouge ist das bekannteste Model der Xela-City Agentur. Als sie schwanger wird, möchte sie aufhören. Ihre Managerin Merry hat dafür kein Verständnis. Die beiden beginnen zu streiten. Rouge ist seit diesem Tag spurlos verschwunden, was ein herber Schlag für die Agentur war.

17 Jahre sind seit dem vergangen. Blanche ist 16 Jahre alt und ein Albino. Mit dieser Tatsache hat sie sich zwar abgefunden, doch wird sie ständig von allen Leuten angestarrt. Dann hat sich auch noch das Pech ständig umziehen zu müssen. Hat sie sich gerade an eine Schulklasse gewöhnt, beziehungsweise die Klasse an sie, muss sie wieder umziehen. So auch an jenem Tag. Ihr Vater bietet ihr noch an, sie zur Schule zu fahren. Doch dies gilt ab einem bestimmten Alter für uncool. So macht sie sich selbst auf den Weg zur Schule.

Auf ihrem Weg kommt sie zufällig an einem kleinen Stehcafe vorbei, an dem die Managerin Merry mit ihrem Model Kei Memphis sich zwei Shakes bestellen. Kei sieht, wie Blanche an ihnen vorbei läuft und sagt es Merry, aber diese glaubt, er mache sich nur Spaß. Kei zeigt ihr den Albino, wodurch Merry vor Schreck der Shake aus der Hand fällt. Kei muss Blanche hinterher rennen und kann sie noch einholen. Blanche ist jedoch ziemlich sauer, gereizt und fängt an zu weinen. Sie dreht sich um, läuft genau gegen einen Laternenmast und kippt um. So hat Kei seinen Auftrag, sie aufzuhalten, erfüllt. Wenn auch nicht so, wie gedacht.

Als Blanche wieder zu sich kommt wird sie von Merry belagert. Diese stellt sich ihr vor und steckt ihr unbemerkt ihre Visitenkarte zu. Blanche bekommt das Angebot bei Xela-City zu modeln. Doch sie hat keinerlei Interesse im Mittelpunkt zu stehen und lehnt ab. Merry lässt sich dadurch überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und lässt sie gehen. Kei wundert sich, aber Merry hat schon Erfahrung mit Albinos.

Wenig später kommt Blanche in der Schule an. Sie sucht den Klassenraum, findet ihn und klopft an. Als sie den Raum betritt herrscht eine beunruhigende Stille im Raum. Nachdem die Schüler ihre Stimme wieder gefunden haben, beginnen sie zu tuscheln und Blanche wird zum Gesprächsthema der Schule. In der Pause ist sie deshalb sehr deprimiert und durch Zufall fällt ihr Merrys Visitenkarten zu Boden. Sie denkt noch einen Moment über das Angebot nach und macht sich dann auf den Weg zur Xela-City Agentur.

Catwalk Band 2Die Agentur ist riesig und Blanche hat keine Ahnung, wo genau sie hin muss, um Merry zu finden. Von einem jungen Mann wird sie angesprochen, denn es darf nicht jeder in die Agentur. Als er hört, dass sie zu Merry möchte, lässt er sie passieren. Vor einer Treppe begegnet sie einem Mädchen. Blanche fragt sie, ob sie ihr weiterhelfen kann und das Mädchen nickt. Doch alles was sie von ihr bekommt, ist ein Autogramm. Nur wenige Sekunden vergehen, bis ein freundlicher Helfer ihren Weg kreuzt. Dieser hält sie für eins von Merrys Mädchen und schickt sie zur Konferenz. Sie betritt den Konferenzraum.

Als der Chef sie sieht, läuft er sofort zu ihr und denkt, sie wäre „Rouge“. Sie wird sofort „wieder“ eingestellt. Doch sie bekommt keine Chance dieses Missverständnis zu erklären und wird sofort in die Maske geschickt. Als erstes werden ihre Haare rot gefärbt, sie wird geschminkt und in ein schönes Kleid gesteckt. Zur gleichen Zeit wird Kei beigebracht, dass er eine Partnerin bekommt. Aber dieser ist davon überhaupt nicht begeistert. Als er Blanche sieht, willigt er doch ein. Aber zuerst muss Blanche mit Merry reden. Wird sie Verständnis zeigen?

Eigene Meinung
„Catwalk“ ist die erste Serie von Alexandra Völker die bei EMA erscheint. Das Genre ist schwer einzuordnen. Es ist eine Mischung aus Mode, Shojo und Gothic. Die Story des Mangas ist sehr interessant und amüsant. Der Zeichenstil ist typisch gothic, wodurch besonders die Augen betont werden. Am Anfang wurden oft Faltenröcke gezeichnet, diese sind leider viel zu voll und unrealistisch gezeichnet. Auch sind manchmal die Größenverhältnisse des Körpers nicht gut gelungen. Die vielen stylischen Kleider in dem Manga gefallen mir jedoch sehr gut und bringen besonders Alexandras Kreativität zur Geltung. Für Fans von Mode-Manga ein Muss in jedem Schrank.

Catwalk:© 2006 Alexandra Völker, EMA

Bloody Magic

Name: Bloody Magic
Englischer Name:
Originaltitel: Bloody Magic
Herausgebracht: Deutschland: EMA 2013
Mangaka: Alexandra Völker
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 7,50 €

Bloody MagicStory
Lina steht mit ihren 16 Jahren in der Blüte ihres Lebens. Statt Schule und Hausausgaben dreht sich in ihrem Kopf alles um Japan, J-Rock, Hello Kitty und Karaoke. Hat erst einmal etwas ihre Leidenschaft geweckt, widmet sich Lina diesem Thema mit Haut und Haaren. Beispielsweise brachte der Trend um Harry Potter sie dazu, eine Eule aus dem Zoo zu stehlen und auf dem Dachboden als Haustier zu halten. Doch seit neustem hat Lina wieder etwas anderes ins Auge gefasst – Vampire. Die Romanreihe „Beiß mich…morgens“ hat Lina so fasziniert, dass sie jede freie Minute damit verbringt, eigene Geschichten, sogenannte Fanfictions, über sie und ihren Vampirprinzen Edward in einem eigenen Internetblog zu veröffentlichen.
Ihr Bruder Rene sowie ihre Freundinnen Sui und Nana habe hingegen kein Verständnis für Linas neues Hobby und ihre Begeisterung für Vampire.

Würden Vampire doch nur existieren, dann würden sicher alle erkennen, wie toll sie eigentlich wirklich sind, denkt sich Lina traurig. Dafür würde sie sogar ihre Seele verkaufen! Kaum hat Lina diesen Gedanken beendet, taucht hinter ihr auf der Straße ein fremder Mann auf, der sie anspricht. Mit Hörnern und langen Haaren ist er Lina von Anfang an nicht geheuer. Wieso verkleidet sich dieser Mann so seltsam? Doch scheinbar möchte der Unbekannte einen Vertrag mit Lina abschließen. Da sie aber noch minderjährig ist, sind dem Mann leider die Hände gebunden. Anstelle dessen gibt er ihr einen Flyer zu „Uschis Magic Shop“. Hier könnte Linas sehnlichster Wunsch erfüllt werden. Ebenso schnell wie der Fremde erschien, verschwindet er auch wieder und hinterläßt nur unzählige Fragen in Linas Kopf. Was hatte dieser verrückte Vorfall zu bedeuten?

Am nächsten Tag erfährt Lina, dass ihre schlimmste Feindin Alex von ihren Vampirgeschichten im Internet erfahren hat und diese an der Schule veröffentlichen will. Sollte dieser Fall eintreffen, würde Lina durch ihre Schwärmerei für Fantasiewesen zum Gespött der ganzen Schule werden. Lina entschließt sich daher, die Hexe Uschi aufzusuchen und um Hilfe zu bitten. Schlimmer kann es nun kaum noch werden.

Als Lina den seltsamen Laden betritt und die in Rätseln sprechende Hexe ihr einen Trank gibt, kommen ihr all diese Vorfälle wie ein Traum vor. Kann das denn wirklich Realität sein?
Lina nimmt einen Schluck und wacht im nächsten Moment in ihrem eigenen Bett auf. Scheinbar war alles doch nur ein Traum, der sich in ihrem Kopf abspielte. Glücklich dreht sich Lina in ihrem Bett noch mal um, als sie vor Schreck beinahe einen Herzinfarkt erleidet. Neben ihr liegt ein Mann. Doch es kommt noch viel Schlimmer, denn Vincent ist zudem ein waschechter Vampir!

Eigene Meinung
„Bloody Magic“ ist ein weiteres deutsches Manga-Werk aus der Feder von Alexandra Völker. Ihre Hauptcharaktere vergangener Serien, wie die Hexe Uschi oder die streitsuchende Alex, lässt Alexandra Völker geschickt in ihre neue Geschichte einfließen und gibt ihnen erneut eine bedeutende Rolle. Positiv ist an dieser Stelle anzumerken, dass Vorkenntnisse dennoch nicht benötigt werden.

Der Zeichenstil von Alexandra Völker hat sich im Vergleich zu ihren Erstlingswerken deutlich gesteigert und wirkt bereits viel Manga-ähnlicher als noch zuvor. Dennoch erkennt man bereits auf den ersten Blick, dass es sich nicht um ein japanisches Original handelt. Die Linien sind sehr dick und markant betont. Die Mimik der Charaktere ist häufig steif und ausdruckslos und die Augen wirken oft leer. Es fehlt leider an Abwechslungsreichtum in der Gestaltung der Gesichter. Dennoch sind auch immer wieder überraschend detailreiche Bilder dabei, die liebevoll gestaltet sind.

„Bloody Magic“ verwendet viele Fachbegriffe aus der Manga-, Anime- und Japanszene, die nicht untertitelt oder beschrieben werden. Hier werden Fachkenntnisse bereits vorausgesetzt. Es wird häufig der Eindruck vermittelt, dass versucht wird, unauffällig Schleichwerbung, wie für „Apple“ oder die Roman- und Filmreihe „Twilight“, zu platzieren. An einer Stelle taucht auf einmal sogar Conan aus der Mangaserie „Detektiv Conan“ und Ruffy aus dem berühmten Manga „One Piece“ auf. Das mag zwar etwas Abwechslung hinein bringen und teilweise auch lustig sein, dennoch passen diese Charaktere nicht unbedingt in das Universum von „Bloody Magic“ und wirken somit fehlplatziert.

Der Verlauf der Geschichte von „Bloody Magic“ sowie die einzelnen Szenen werden durch eine Art von „Erzähler“ präsentiert. Immer wieder werden anhand von Textblasen Hintergrundinformationen und Gedanken vermittelt sowie Übergänge geschaffen, was sehr schade ist, denn ein Manga lebt eigentlich durch die Vermittlung von Emotionen anhand von Bildern. Nähere Erläuterungen sind daher eher untypisch für ein Manga.

Letztendlich wirkt „Bloody Magic“ etwas lieblos. Nicht zuletzt wird dieser Eindruck durch mehrere Fehler im Manga vermittelt. Beispielsweise wird Lina als 16 jähriges Mädchen vorgestellt, wohingegen in ihrem Steckbrief 17 Jahre angegeben ist. Weiterhin wurde ihr Name in der Inhaltsbeschreibung plötzlich in Lisa geändert.

Wer jedoch das Thema „Vampire“ immer noch nicht satt hat und deutsche Manga gerne liest, der kann gerne einen Blick in „Bloody Magic“ riskieren.

© Izumi Mikage
Bloody Magic: © 2013 Alexandra Völker, EMA

Alexandra Völker

AlexandraAlexandra Völker ist eine von Deutschlands bekanntesten Mangazeichnerinnen. 2006 erschien ihr Manga „Catwalk“ bei EMA und erfreut sich größter Beliebtheit. Auf der Leipziger Buchmesse 2007 hatten wir die Ehre Alexandra etwas näher kennenlernen zu dürfen.


PummelDex: Fangen wir langsam an: Wie bist du zum Zeichnen gekommen?

Alexandra Völker: Meine Mama konnte ganz gut malen und hat mir ihr Talent wohl weitervererbt. Eigentlich habe ich schon immer ganz viel gemalt und bekam in der Grundschule Privatkunstunterricht, bei einer sehr guten Künstlerin bei uns in Hamm (NRW), Martine Mallet. Martine hat mir alles Notwendige beigebracht, nur nicht richtig Manga zeichnen. Die Vorliebe zu Manga begann bereits in der Grundschule mit „Sailor Moon“. Früher habe ich nur Einzelbilder gemalt, mit 14 kamen dann Mangaseiten hinzu. Als ich mich sicherer fühlte, machte ich bei Comic Campus 2004 mit, belegte den 2. Platz und bekam einen Vertrag bei EMA.

PummelDex: Hast du einen Alternativplan, wenn das mit dem Zeichnen nicht klappen sollte?

Alex2Alexandra Völker: Ja, klar. Ein Alternativplan ist wichtig, weil Mangazeichnen eher ein Nebenjob ist. Ich mache jetzt Abitur, ich hoffe, dass ich das bestehe *lacht*. Und danach würde ich gerne, wenn ich aufgenommen werden, Grafikdesign studieren (also 2008). Nebenbei möchte ich Manga zeichnen, wenn es mir die Zeit erlaubt.

PummelDex: Was hast du dann genau vor, zu werden?

Alexandra Völker: Also es wird Grafikdesign mit Schwerpunkt Kommunikationsdesign, das heißt, ich kann beim Verlag arbeiten oder in einer Grafikfirma, vielleicht mache ich mich aber auch selbstständig.

PummelDex: Also nichts mit bei EMA später richtig anfangen?

Alexandra Völker: Mangazeichnen ist einfach noch zu unsicher. Mal gucken, ob wir in zehn Jahren immer noch so einen Manga-Boom haben. Wir hoffen natürlich, ja. Ich würde mich nicht nur auf Manga spezialisieren.

PummelDex: Hamburg wurde mehrfach als „Wiege des deutschen Comics“ bezeichnet. Es wird vielfach, auch von Professoren, gesagt, dass wenn man irgendwo den Durchbruch als (Manga-)Zeichner schaffen kann, dann in Hamburg. Das wäre doch eine super Voraussetzung für dich…

Alexandra Völker: Zu Hamburg habe ich eine weniger feste Bindung, mir sagt Köln mehr zu, weil ich dort eben gerne studieren möchte. Aber wer weiss, was die Zukunft bringt…?

PummelDex: Was hast du für Hobbies, abgesehen vom Zeichnen?

Alexandra Völker: Shoppen und lesen. Sonst verreise ich noch sehr gerne und halte Kontakt zu meinen Lesern.

PummelDex: Was liest du so?

Alexandra Völker: Anne Rice und Steven King, also Horror. Ab und an Fantasy.

PummelDex: Wie bist du auf die Story zu „Catwalk“ gekommen? Gerade eine Thematik mit Albinos ist ja nicht alltäglich.

Alexandra Völker: Ich bin mit den ganzen Modezeitschriften quasi aufgewachsen, weil meine Mama ein großer Modefan ist. Sie hat mir die Zeitschrift ‚ELLE‘ näher gebracht, sodass ich ebenfalls Interesse an Mode fand.
Als mir EMA den Vertrag angeboten hat, entschied ich mich für eine Geschichte, also Catwalk, die ich bereits länger im Kopf hatte. Auf Blanche bin ich durch Mamas Erzählungen gekommen, weil sie einen Albinojungen in der Klasse hatte. Er war sozusagen Pate für meine Blanche! Wobei ich natürlich nur ansatzweise die Probleme von Albinos aufgezeichnet habe.

Catwalk Band 1PummelDex: Hast du denn für die anderen Charaktere Vorbilder?

Alexandra Völker: Ja, im zweiten Band kommt eine Designerin vor, das ist eine meiner besten Freundinnen. Sie wusste von ihrem Gastauftritt nichts und als sie sich im Manga entdeckt hat, war sie positiv überrascht! Aber sonst sind meine Charaktere alle fiktiv.

PummelDex: Was sagen denn allgemein deine Freunde dazu, dass du Manga zeichnest?

Alexandra Völker: Meine Freunde sind entweder selber Manga-Zeichner oder Manga-Fansa, sie finden es toll.

PummelDex: Und deine Familie?

Alexandra Völker: Meine Familie ist ebenfalls auf meiner Seite und unterstützt mich.

PummelDex: Hast du, bevor du zu EMA gekommen bist, auch noch an anderen Wettbewerben teilgenommen?

Alexandra Völker: Ja, bei der AnimaniA. Kennt ihr die DVD-Wettbewerbe? Da habe ich oft teilgenommen und fast immer Erfolg gehabt. Das hat mich schon sehr motiviert, deswegen habe ich auch an „Comic Campus“ teilgenommen. Das war eher spontan und ich war sehr überrascht, dass ich auf dem zweiten Platz gelandet bin.

PummelDex: DuO hatten bei Band 1 von „INDePENDENT“ ein Extra dabei. Wäre das nicht auch mal was für dich – vielleicht aus dem Mode-Bereich? Und was würdest du dazu tun, wenn du entscheiden könntest?

Alexandra Völker: Bei DuO war das etwas anders, weil sie eine Zusammenarbeit mit Stabilo hatten. Aber wenn ich die Chance auf ein Merchandise hätte, dann würde zu Catwalk wohl Lippgloss passen…wir wollen ja trendy bleiben *lach*.

PummelDex: Wie lange hast du für das Zeichnen von Catwalk gebraucht?

Alexandra Völker: Insgesamt etwa zwei Jahre. Ich war beim Zeichnen sehr eingeschränkt, weil ich eben noch Schülerin war.

PummelDex: Was hast du nach „Catwalk“ vor?

Alexandra Völker: Gerade eben zeichne ich den „Chibi“ für Carlsen.

PummelDex: Warum bei Carlsen?

Alexandra Völker: Carlsen hat mich angesprochen und die Chibi-Idee fand ich sofort total süß. Vor allem will ich auch so einen knuddeligen Manga haben. *lacht*

PummelDex: Wieviel hast du bereits geschafft?

Alexandra Völker: Also beim „Chibi“ habe ich Zeit und es sind nur 60 Seiten und ich Catwalkhabe bereits mehr als die Hälfte fertig, ich liege gut im Zeitplan.

PummelDex: Worüber wird es in etwa gehen?

Alexandra Völker: Der Titel ist „Make a Date“, also wird es Shoujo sein, mehr verrate ich nicht ;-).

PummelDex: Wäre vielleicht auch ein Wechsel zu Carlsen ein Thema für dich?

Alexandra Völker: Ich bleibe bei EMA, aber parallel für einen anderen Verlag zu zeichnen ist nicht tabu, deswegen wäre eine Zusammenarbeit schon schön. Aber EMA ist das.. hmmm… ja… Herzstück!

PummelDex: Willst du beim Shojo bleiben?

Alexandra Völker: Lasst euch überraschen!

PummelDex: Also kein Ausblick in die Zukunft?

Alexandra Völker: Neee… Erstmal Abitur und danach neue Pläne schieden.

PummelDex: Du wurdest ja auch beim „International Manga Award“ vorgeschlagen…

Alexandra Völker: Das wusste ich bis vorgestern gar nicht. *lacht* Jaa, das ist eine schöne Sache! Ich habe starke Konkurrenz und den Sieg gönne ich jedem ausgewählten Mangatitel.

PummelDex: Wie findest du denn die anderen Zeichner von EMA, die sind ja auch in dem Sinn Konkurrenz?

Alexandra Völker: Nein, absolut nicht! Wir sind vielmehr Freunde und verstehen uns super! Die EMA-Zeichner haben mich anfangs sehr unterstützt und geholfen, mich in der Mangaka-Welt zurechtzufinden ;-), dafür bin ich ihnen sehr dankbar!

PummelDex: Auch mit denen von den anderen Verlagen?

Alexandra VölkerCatgirl: Ja, sowohl Carlsen als auch Tokyopop

PummelDex: Wie lange bist du schon bei Animexx?

Alexandra Völker: Ich bin seit 2003 bei Animexx, also stolze 4 Jahre!

PummelDex: PummelDex kennst du auch?

Alexandra Völker: Ja, aber da bin ich seltener. Meine Internet-Zeit ist sehr eingeschränkt, weil ich im Moment viel lernen muss (und malen). Das heißt, ich bin pro Tag etwa nur eine Stunde online, länger nicht, sonst komme ich zu gar nichts.

PummelDex: Wie lange zeichnest du am Tag?

Alexandra Völker: Im Schnitt 4 bis 6 Stunden.

PummelDex: Dann weiterhin viel Erfolg und vielen Dank für das Interview.

Alexandra Völker: Hat mich gefreut. ^^


Auf dem Bild: Alexandra Völker

Die Urheberrechte für alle hier veröffentlichten Texte, Grafiken, Ton und Video Dokumente liegen, soweit nicht anders angegeben bei uns. Davon ausgenommen sind alle Originalmaterialien, wie Screenshots, Covertexte usw. deren Urheberrecht natürlich bei den offiziellen Lizenzinhabern der Serie liegt.

© 2006 Alexandra Völker, EMA