Splatoon

Name: Splatoon
Englischer Name:
Originaltitel: Splatoon
Herausgebracht: Japan: Shogakukan 2016
Deutschland: Carlsen 2018
Mangaka: Sankichi Hinodeya
Bände: 8 Bände, wird fortgesetzt
Preis pro Band: 6,99 €

Story
Wer das größte Gebiet in Inkopolis mit seiner Farbe einfärbt,  gewinnt. Team Blau will natürlich den Sieg davontragen, allerdings sind deren Teammitglieder Google, Headphone, Knitcap und Brillo eher von einem unteren Spielrang. Dies ist auch der Grund, warum keiner glauben mag, dass sie den CoroCoro-Cup gewinnen könnten. Allerdings schlagen die Inklinge – Tintenfische, welche humanoiden ähnliche Form annehmen können – dann in Runde 1 schon Rider, der ein S+ rang hat, und die Siegesserie setzt sich fort!

Wird ihnen das Glück erhalten bleiben oder werden sie am Ende doch noch verlieren?

Eigene Meinung
„Splatoon“ ist höchstens was für Fans des Spiels! Der Manga basiert nämlich auf dem gleichnamigen Third-Person-Shooter von Nintendo. Welchen dieser für die Wii-U entwickelt hat.

Im Grunde geht es nur darum dass man als Team ein Areal schneller als das andere Team mit seiner Farbe einfärbt. Wer mehr gefärbt hat, gewinnt!

Daher gibt es auch im Manga kaum eine Handlung. Team Blau tritt wieder und wieder gegen ein anderes Team an, das stärker als sie ist, gewinnen dann aber. Meist weil sie mehr Spaß am Spiel haben, sich aufeinander verlassen oder einfach impulsiver sind. Nur kommt dabei keine Spannung auf. Man ahnt, dass sie immer gewinnen und zudem sind die Figuren, insbesondere Google, einfach zu gewollt lustig gestaltet.

Die Zeichnungen sind ebenfalls Geschmackssache und in den Panels passiert einfach zu viel, so dass man einfach überfordert ist dem allem wirklich folgen zu wollen.

Die Altersempfehlung liegt bei 10 Jahren, da die Action nicht zu brutal ausfällt und es im Grunde nur ums einfärben geht, ist dies Ok.

Meiner Meinung nach hätte man sich diesen Manga allerdings auch sparen können, da das Spiel an sich schon ausreichend wäre.

Fans des Spiels könnten einen Blick riskieren, aber ein Muss ist der Manga definitiv nicht!

Splatoon: © 2016 Sankichi Hinodeya, Shogakukan/ Carlsen